Ingenieur/in - Energietechnik Jobs

852 aktuelle Ingenieur/in - Energietechnik Stellenangebote

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Projektingenieur / TGA-Planer (m/w/d) – Wärme, Kälte, Energietechnik | Braunschweig | Direkteinstell

Bachmann-ExecutiveBraunschweig

Wir suchen eine erfahrene Fachkraft im Bereich TGA/Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d), die innovative Lösungen für Wärme, Kälte und Energietechnik entwickelt. In dieser spannenden Rolle gestalten Sie moderne Energiekonzepte und begleiten Projekte von der Idee bis zur Inbetriebnahme. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung technischer Konzepte für Bestands- und Neubauten. Zudem sind Sie verantwortlich für die Erstellung von Kosten- und Ressourcenplanungen sowie Entscheidungsgrundlagen. Die Steuerung externer Dienstleister, darunter Ingenieurbüros und Bauunternehmen, gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Nutzen Sie die Chance, Teil eines wachsenden Unternehmens der Energiewirtschaft zu werden!
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur / TGA-Planer (m/w/d) – Wärme, Kälte, Energietechnik | Braunschweig | Direkteinstellung - NEU!

Bachmann-ExecutiveBraunschweig

Im Bereich Wärme-, Kälte- und Klimatechnik suchen wir einen Experten zur Entwicklung technischer Konzepte für Bestands- und Neubauten. Zu Ihren Aufgaben gehören die Erstellung von Kosten- und Budgetplanungen sowie die Steuerung externer Dienstleister. Sie garantieren rechtssichere Verträge und sind verantwortlich für das Budget- und Termincontrolling. Unsere Projekte begleiten Sie bis zur Inbetriebnahme und optimieren energieeffiziente Lösungen im Betrieb. Ideale Bewerber bringen mindestens 5 Jahre Erfahrung in der Planung oder Projektbetreuung mit. Fundierte Kenntnisse in TGA-Planung, Energie- und Infrastrukturprojekten runden Ihr Profil ab.
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesBerlin

Werde Ingenieur Energietechnik (m/w/d) und meistere spannende Herausforderungen! Du übernimmst die technische Beratung sowie die Planung und Dimensionierung von Erzeugerkomponenten. Deine Aufgaben umfassen die eigenständige Betreuung aller Planungsphasen und die Koordination technischer Ausschreibungen. Zudem sicherst du die Einhaltung von Termin-, Kosten- und Qualitätsvorgaben. Bei uns profitierst du von betrieblicher Altersvorsorge, attraktiven Mitarbeiter-Rabatten und einem effektiven Onboarding-Programm. Gestalte aktiv mit, nutze Weiterbildungsangebote und genieße Sonderurlaub für private Anlässe!
Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Elektrotechnik / Energietechnik als Teamleiter:in Sekundärtechnik - NEU!

ELE Verteilnetz GmbHGladbeck

Gestalte mit uns die Energiewende als Teamleiter:in Sekundärtechnik bei Emscher Lippe Energie (ELE). In Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck bieten wir Strom, Gas und Wärme – sicher und nachhaltig. Unsere ELE Gruppe besteht aus 680 engagierten Mitarbeitern, die gemeinsam innovative Lösungen entwickeln. Dabei stehen erneuerbare Energien, E-Mobilität und digitale Transformation im Fokus. Werde Teil unseres Teams und unterstütze uns bei der sicheren Energieversorgung der Region. Bewirb dich jetzt für eine unbefristete Vollzeitanstellung in Gladbeck und packe mit an, um die Zukunft der Energieversorgung zu gestalten!
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Ingenieur Energietechnik Referent Genehmigungen (m|w|d)

envia Mitteldeutsche Energie AGKolkwitz

Wir suchen einen engagierten Experten mit einem abgeschlossenen Studium, vorzugsweise im Bauingenieurwesen oder einem verwandten Feld, idealerweise im Bereich Energieversorgung. Du hast mehrjährige Erfahrung in Genehmigungsverfahren, insbesondere bei Trassierungen, gesammelt. Deine Kenntnisse im Verwaltungs- und Immobilienrecht sind ausgezeichnet und du verstehst die Anforderungen des Energiesektors. Mit deinem Verhandlungsgeschick kommunizierst du erfolgreich mit verschiedenen Interessengruppen. Teamgeist und Eigeninitiative zeichnen dich aus, du entwickelst selbstständig Lösungen. Profitiere von einer 38-Stunden-Woche und genieße mehr Zeit für dich und deine Familie.
Gutes Betriebsklima Parkplatz Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik Koordination & Abwicklung Genehmigungsverfahren (m|w|d)

envia Mitteldeutsche Energie AGKolkwitz

Du bist Bauingenieur oder hast eine vergleichbare Qualifikation im Energiesektor? Mit mehrjähriger Erfahrung in Genehmigungsverfahren, insbesondere der Trassierung, bist du bei uns genau richtig. Deine Expertise im Verwaltungs- und Immobilienrecht ergänzt unser Team perfekt. Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick sind für dich selbstverständlich? Du arbeitest gerne im Team, bist aber auch in der Lage, eigenständige Lösungen zu entwickeln. Profitiere von einer 38-Stunden-Woche für mehr Zeit für dich und deine Familie – bewirb dich jetzt!
Gutes Betriebsklima Parkplatz Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik Assetmanagement Schaltanlagenbau (a*)

Hamburger Energienetze GmbHSittensen

Die Hamburger Energienetze GmbH sucht talentierte Fachkräfte mit einem abgeschlossenen technischen Hochschulstudium in Tiefbau, Energietechnik oder Projektmanagement. Ihre mehrjährige Erfahrung im Umspannwerk- und Schaltanlagenbau sowie im Projektmanagement ist entscheidend. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz mit attraktiver Vergütung und betrieblicher Altersvorsorge. Zudem fördern wir Ihre Weiterbildung und Qualifizierung, während Sie von unseren Sportangeboten profitieren. Bei uns sind Bewerbungen aller Geschlechter willkommen, um Vielfalt und Teamarbeit zu stärken. Bringen Sie Ihre Talente in unser Unternehmen ein und gestalten Sie die Zukunft der Energiewende aktiv mit!
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Ingenieur Energietechnik Assetmanagement Schaltanlagenbau (a*)

Hamburger Energienetze GmbHHamburg

Die Hamburger Energienetze GmbH sucht talentierte Fachkräfte mit einem abgeschlossenen technischen Hochschulstudium, idealerweise in Tiefbau, Energietechnik oder Projektmanagement. Bewerber sollten mehrjährige Erfahrung im Umspannwerk- und Schaltanlagenbau sowie im Projektmanagement mitbringen. Eine Weiterbildung im Projektmanagement (IPMA Level D) ist wünschenswert. Kommunikationsstärke, analytisches Denken und Teamfähigkeit sind wichtige Eigenschaften für den Erfolg. Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz, eine attraktive Vergütung und Möglichkeiten zur Weiterbildung sowie betriebliche Altersvorsorge. Bei uns sind alle Bewerbungen willkommen – wir fördern Diversität und möchten Menschen mit unterschiedlichen Talenten ansprechen.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Energietechnik wissen müssen

Ingenieur/in - Energietechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Energietechnik wissen müssen

Energietechnik: Ein Berufsbild im Strom der Umbrüche

Der Begriff „Energietechnik“ klingt für manche noch immer nach grauen Industriebauten aus den 70ern und nach Männern in ölverschmierten Overalls. Zugegeben: Ich habe das Bild als Student auch nie ganz aus dem Kopf bekommen – immerhin stehen in den einschlägigen Lehrbüchern gerne Fotos von Kraftwerken, die schon Patina angesetzt haben. Aber der Alltag als Ingenieurin oder Ingenieur der Energietechnik sieht heute erstaunlich modern aus. Wer hier einsteigt, gerät zwischen die Mühlräder großer politischer Debatten, den Sog technologischer Innovation und das manchmal sture Drehen am Alltagsrädchen. Kein Spaziergang, selten geradlinig – und ehrlich gesagt, gerade deshalb spannend wie kaum ein anderes Ingenieurfeld.
Die Aufgaben sind so vielfältig wie die Schlagworte, die durch Tagesschau und Talkshows geistern: Netzintegration, Sektorkopplung, Elektromobilität, Speichertechnologien, regenerative Erzeugung, Wasserstoff – alles Begriffe, die hier nicht nur im Seminarraum, sondern spätestens im dritten Bewerbungsgespräch aufploppen. Was man tatsächlich tut? Wer frisch in den Beruf startet, landet schnell in Projektteams und an Schnittstellen zwischen Planung, Simulation und Umsetzungsüberwachung. Da werden Netzpläne gezeichnet, Konverter-Parks geprüft, Windpark-Lastgänge analysiert. Und öfter als einem lieb ist, verbringt man die halbe Woche im digitalen Meeting mit Leuten, die mal kurz in Spanien, mal in Wilhelmshaven sitzen. Wer Abwechslung sucht, wird hier selten enttäuscht. Wer klassische Routinen und jeden Tag das gleiche Arbeitsetikett erwartet, sollte sich besser noch einmal gut überlegen, ob er oder sie wirklich auf diese Dampflok aufspringen will.


Vom Knisterdraht bis zur Cloud: Voraussetzungen und neue Werkzeuge

Viele unterschätzen, wie rasant sich die Anforderungen in der Energietechnik verschieben. Als ich mein Praktikum in einem klassischen Stadtwerk gemacht habe, schien mir das System überschaubar: Verbrauch prognostizieren, Kraftwerk steuern, Ausfälle schnell flicken – fertig. Heute? Da reicht es längst nicht mehr, Strom als „Welle aus der Steckdose“ zu begreifen. Es braucht technisches Grundlagenwissen, klar. Aber ebenso gefragt: ein Auge für digitale Steuerungsprozesse, Grundverständnis für Statistik und Algorithmik – und, vielleicht am wichtigsten, die Fähigkeit, mit Unsicherheiten zu leben. Denn selten funktioniert ein Industrieprojekt so wie in der Simulation am lauschigen Uni-Nachmittag.
Was viele erst im Berufsleben richtig merken: Persönliche Stärken, die anfangs unbedeutend wirken, gewinnen hier schnell an Gewicht. Kommunikationsfähigkeit zum Beispiel – klingt nach Bewerbungsklischee, ist aber im Projektalltag oft der Unterschied zwischen Erfolg und gepflegtem Chaos. Wer erklären kann, warum die Netzampel plötzlich rot steht, wem es gelingt, zwischen Entwicklungsteam, Behörde und Handwerksfirma zu vermitteln, der bleibt meist nicht lange Berufseinsteiger. Und dann: Flexibilität. Denn kaum ein Plan übersteht die Realität.


Gehalt: Zwischen Glanz und Grauzone

Nun zum „kleinen“ Thema Gehalt – das, worüber kaum jemand gerne spricht, aber alle wissen wollen. Die Verdienstmöglichkeiten im Bereich der Energietechnik schwanken zum Teil gewaltig. Wer in Süddeutschland, etwa im Einzugsgebiet großer Energieversorger oder im schwäbischen Techcluster Fuß fasst, erlebt andere Lohnstrukturen als jemand in strukturschwachen Regionen Ostdeutschlands. Einstieg? Da liegen die Spannen, je nach Abschluss und Bundesland, oft irgendwo zwischen 48.000 € und 58.000 € Jahresbrutto – wobei Unternehmen mit internationaler Ausrichtung oder Fokus auf neue Technologien, wie Wasserstoffprojekte, gerne noch einen kleinen Zuschlag drauflegen.
Größere Unterschiede gibt es erfahrungsgemäß bei den Sprungmöglichkeiten nach oben. Wer in Stadtwerken oder Behörden landet, erhält solide und verlässliche Gehälter – aber selten die ganz großen Sprünge. In international tätigen Firmen, Beratungshäusern oder im Entwicklungsumfeld moderner Start-ups gibt’s hingegen nicht nur höheres Risiko, sondern auch mehr finanzielles Aufwärtspotenzial. Und ja, es gibt – noch immer – regionale und geschlechterspezifische Unterschiedchen. Leider. Ob das besser wird? Vielleicht, aber garantiert ist’s nicht.


Chancen, Hürden, Wege – und die große Frage nach Sinn

Was die Karriereleiter angeht, gibt’s ein Paradoxon: Nie war der Bedarf an Fachleuten – angeblich – so hoch wie jetzt. Mancher mag glauben, einen Job zu finden sei ein Selbstläufer. In der Realität läuft’s oft anders. Die Hürden liegen meist im Detail: Wer ausschließlich auf Netzberechnung spezialisiert ist, konkurriert plötzlich europaweit mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die seit Jahren Software abklopfen. Andererseits: Wer offen für neue Wissensfelder ist, Weiterbildung mitnimmt – insbesondere rund um Digitalisierung, Speicher, Sektorenkopplung und Energiehandel – findet schneller Lücken, in denen eben kein „Klon vom letzten Jahrgang“ sitzt. Kleine Nische, große Wirkung.
Insbesondere Quer- oder Umsteiger, die etwa aus verwandten Feldern der Elektrotechnik, Informatik oder sogar dem Bauwesen kommen, können mit zusätzlicher Weiterbildung oder Projektzertifikaten punkten. Manchmal frage ich mich: Wie lange hält dieses Innovationsrauschen an? Die Branche wird in den nächsten Jahren auf eine weitere Wachstumswelle zusteuern, getrieben von Energiewende, regulatorischem Druck und einer gewissen Lust der Gesellschaft auf transformative Projekte. Aber sicher ist: Veränderungsbereitschaft bleibt Pflicht, nicht Kür. Nur Däumchendrehen – dafür ist hier kein Platz.


Leben und Arbeiten – Balance oder Fata Morgana?

Nun aber Hand aufs Herz: Wie steht’s um die berühmte Work-Life-Balance in unserer Zunft? Viel wurde geschrieben von Überstundenbergen, von Wochenenden auf der Baustelle oder dem Dauerklingeln des Diensthandys. Das Bild ist uneinheitlich – und hängt massiv vom Arbeitgeber, von der eigenen Bereitschaft zu Reisetätigkeit und vom gewählten Fachbereich ab. Wer im Anlagenbau internationaler Projekte arbeitet, lernt Städte kennen, von denen er nie geträumt hätte. Schön, wenn man’s mag. Wer in der Planung, Entwicklung oder im Netzbetrieb einer regionalen Organisation bleibt, hat mit Glück geregeltere Arbeitszeiten – wobei Lastspitzen und Projektphasen fast immer für unruhige Nächte oder wenigstens für bis zuletzt brennende Bürolampen sorgen.
Was selten gesagt wird: Die Frage nach Zufriedenheit hängt oft weniger an der Branche als an der eigenen Art, sich abzugrenzen. Kluge Kolleginnen und Kollegen nehmen sich Zeit für Ausgleich, finden Nischen für Fortbildung, anstatt von Termin zu Termin zu hetzen. Und manchmal ist es durchaus okay, eine Nachtschicht mit dem guten Gefühl in den Feierabend zu gehen, einen Beitrag zur tatsächlichen Energiewende zu leisten. Sinnperspektive inklusive, gelegentlicher Frust aber eben auch.


Fazit? Gibt’s nicht – Nur offene Fragen, aber viele Chancen

Wenn ich gefragt werde, ob ich die Energietechnik erneut wählen würde, dann schwanke ich. Harter Alltag, überraschende Gelegenheiten, ständiges Lernen – manchmal ist es der nervenzerrende Job überhaupt, dann wieder einer voller Stolz. Es ist kein Beruf, der schnell in Routine erstarrt. Für Berufseinsteigerinnen, für Wechselwillige, für Suchende mit Lust auf technische, aber ebenso gesellschaftliche Relevanz, liegt hier ein Biotop der Möglichkeiten. Wer sich traut, mit Ambiguitäten zu hantieren, wer Lust auf Entwicklung hat und ein bisschen Eigenwilligkeit mitbringt, wird vermutlich weniger bereuen als der Vergleichsbewerber auf festgetretenen Wegen.
Es bleibt eben ein Feld, das von Spannung lebt. Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.


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