Ingenieur/in - Chemietechnik Jobs und Stellenangebote

9 Ingenieur/in - Chemietechnik Jobs

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Doktorand:in – Modellierung von Niedertemperatur-CO2-Elektrolyse (w/m/d)

Forschungszentrum Jülich GmbHJülich, Köln

Starten Sie Ihre Karriere als Doktorand:in im Bereich Modellierung von Niedertemperatur-CO2-Elektrolyse (w/m/d)! Am IET-1 forschen wir an innovativen CO2-Elektrolysezellen und -Stacks. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Modellierung und Simulation elektrochemischer Prozesse sowie der Analyse von Gasdiffusionselektroden. Durch die enge Zusammenarbeit mit unserem Expertenteam optimieren Sie diese Prozesse anhand umfangreicher experimenteller Daten. Ihr Beitrag ist entscheidend für den Erfolg eines großangelegten Forschungsprojekts mit Industriebeteiligung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der CO2-Elektrolyse aktiv mit!
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieurin / Ingenieur (m/w/d) für Koordinationsaufgaben für das technische Labormanagement des Laborgebäudes samt Wasserstofftechnikum

Hochschule RosenheimBurghausen

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Ingenieur (m/w/d)? Unterstützen Sie unser Team in der technischen Koordination und im Labormanagement. Diese befristete Teilzeitstelle bietet Ihnen die Möglichkeit, innovative Projekte im Wasserstofftechnikum mitzugestalten.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Doktorand:in – Biogas-Valorisierung durch reversible Hochtemperatur-Ko-Elektrolyse (w/m/d)

Forschungszentrum Jülich GmbHJülich, Köln

Werden Sie Teil des Projekts PHOENIX und unterstützen Sie die Biogas-Valorisierung durch reversible Hochtemperatur-Ko-Elektrolyse! Wir suchen Doktorand:innen, die innovative Technologien für die Energiewende entwickeln möchten. Unser Projekt, gefördert vom BMFTR, verfolgt die beschleunigte Technologieentwicklung im Power-to-X-Bereich. Sie arbeiten an containerbasierten Demonstratoren zur nachhaltigen Wertschöpfung von Biogas. Ziel ist die effiziente Nutzung von Biogas aus marginalen Böden und industriellen Reststoffen. Machen Sie einen Unterschied im Rahmen des europäischen Green Deals und gestalten Sie die Zukunft der Energienutzung!
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Application Engineer (w/m/d)

Schneider Electric GmbHDüsseldorf

In dieser vielfältigen Position bist Du der Experte für die technische Auswertung von Kunden-Spezifikationen. Gemeinsam mit Deinem Team entwickelst Du effektive Lösungsstrategien zur Implementierung von Schneider Electric- und Drittanbieterprodukten. Du unterstützt das Projekt- und Vertriebsteam bei der Auswahl maßgeschneiderter Standardprodukte und Zukaufteile. Deine Expertise trägt entscheidend zur digitalen Transformation unserer Kunden bei. Durch Dein technisches Know-how verstehst Du komplexe technische Beschreibungen und implementierst die passenden Komponenten. Sei die treibende Kraft hinter innovativen Lösungen im Applikations- und Systemengineering!
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Strategic Account Executive | Heavy Industries | (f/m/d)

Schneider Electric GmbHMannheim

Entwickle innovative Lösungen für die digitale Transformation und Nachhaltigkeit bei IMPACT. Suche eine strategische Denkweise? Wir bieten eine spannende Position in einem internationalen Team, das die Zukunft der Industrie gestaltet. Übernehme die Verantwortung für unsere globale Partnerschaft mit BASF. Genieße 30 Urlaubstage und arbeite bequem im Home Office oder vor Ort in der Rhein-Neckar-Region. Setze Ideen in die Tat um und sorge für ein nahtloses Kundenerlebnis. Werde Teil unserer Mission, echte Veränderungen für die Branche voranzutreiben – bewirb dich jetzt!
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Chemie- und Biotechnologie (Master of Science) (m/w/d) - dual

Hochschule DarmstadtDarmstadt

Der Masterstudiengang in Chemie- und Biotechnologie (m/w/d) bietet eine interdisziplinäre Ausbildung, die entscheidend zur nachhaltigen Herstellung von Materialien beiträgt. Durch moderne biotechnologische und chemisch-technische Verfahren erwerben Studierende wertvolle Kenntnisse, die in zahlreichen Branchen gefragt sind. Das Kernstudium deckt Themen wie Pharmazeutische Chemie, Nanotechnologie und Prozessanalytik ab, während spezielle Vertiefungen praxisnahe Anwendungen wie Mikroreaktoren und Protein-Interaktionen behandeln. Absolventen sind bestens auf die Herausforderungen der Industrie vorbereitet und erfüllen die Anforderungen von Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen. Die Kombination aus Theorie und Praxis fördert innovative Lösungen für aktuelle Umweltprobleme. Werden Sie Teil einer zukunftsorientierten Disziplin, die unsere Welt nachhaltig gestaltet.
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Projektingenieur Automatisierungstechnik (m/w/d) Chemie und Energie - NEU!

OriseSchwarzheide

Als Projektingenieur/-in leiten Sie selbständig kleinere und mittlere Projekte oder übernehmen Verantwortung für Teilprojekte. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung von Kalkulationen und Angeboten, um den Projekterfolg zu sichern. Sie koordinieren das Projektteam und schulen dessen Mitglieder, um deren Fachwissen zu erweitern. Zudem sind Sie die kompetente Ansprechperson für unsere Kunden und unterstützen sie während des gesamten Projekts. Ihre Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Ingenieur- oder technisches Studium in der Automatisierungstechnik oder vergleichbar, ergänzt durch mindestens zwei Jahre relevante Berufserfahrung. Sie bringen zudem fundierte technische Kenntnisse in Steuerungs- und Leitsystemen renommierter Anbieter mit.
Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Orise Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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EntwicklungsingenieurIn für Wasserstoff - Power-to-X (m/w/d)

ZCT Solutions GmbHWien

Werde Entwicklungsingenieur:in im Bereich Wasserstoff – Power-to-X! Gestalte die Zukunft durch die Prüfung und Optimierung industrieller Anlagen und erstelle präzise Funktionsspezifikationen, Prozessfließbilder und Simulationen in einem dynamischen Umfeld.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Engineer (f/m/d) Lab Development and Automation for Robotized Solar Cell Research - NEU!

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbHBerlin

Werde Teil der innovativen Young Investigator Group am HZB als Engineer (f/m/d) für Lab Development und Automation, Kennziffer: SE 2025/18. Unser Team forscht an robotisierten Verfahren zur Herstellung von Solarzellen in Inertgas-Umgebungen. Wir kombinieren moderne Automatisierungstechniken mit fortschrittlichen Charakterisierungsmethoden. Ziel ist die schnelle Entdeckung und Optimierung leistungsstarker photovoltaischer Materialien. Durch unser gefördertes €2 Millionen BMFTR Nano; Futur Projekt schaffen wir eine der fortschrittlichsten Plattformen Deutschlands für robotisierte Solarzellenforschung. Werde Teil dieser spannenden Mission in der nachhaltigen Energiezukunft!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Chemietechnik wissen müssen

Ingenieur/in - Chemietechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Chemietechnik wissen müssen

Zwischen Laborbrenner und Großanlage – Die Chemietechnik auf dem Prüfstand

Manchmal frage ich mich, wer eigentlich auf die Idee kam, dass das Berufsleben von Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Chemietechnik ein lineares Hochglanz-Karrierepfad sei, von der Uni direkt zum Schichtleiter, später dann voller Elan in die Projektleitung. Ist das wirklich so klar umrissen? Wohl kaum. Was viele unterschätzen: Chemietechnik ist vor allem ein Feld voller Zwischentöne – voller Aha-Momente, aber auch mit etlichen Ecken, an denen sich mancher die Finger wund reibt. Gerade am Anfang, nach dem Studium oder beim Wechsel aus einer anderen Industrie, ist die Frage: Wo lande ich eigentlich? Und will ich überhaupt dort bleiben? Eins sei vorweggenommen: Der Weg ist nicht vorgezeichnet.


Arbeitsalltag – Theoretisch vielseitig, praktisch oft rau

Wer frisch von der Uni kommt, bringt meistens den Kopf voller Physikalischer Chemie, Thermodynamik und idealisierter Prozessmodelle mit. Die Realität in der Anlage erinnert dann gelegentlich – sagen wir: an einen Improvisationstheater-Abend mit zusätzlichem Explosionsrisiko. Kein Tag gleicht dem anderen, aber das ist nicht immer ein Segen. Regelwerk, Sicherheitsvorschriften und Dokumentationswahn treffen oft auf Zeitdruck, alte Anlagen, knappe Budgets. In Forschung und Entwicklung (wo man als Berufseinsteiger:in oft landet, falls man kein Vitamin-B für den Direkteinstieg in die Produktion hat) stehen neue Projekte und Verfahren auf dem Plan – spannend, klar. Aber die Experimentierfreude wird gern von – wie soll ich sagen – administrativer Feinarbeit gebremst, und der technische Hausverstand wird noch wichtiger als das brillante Examen.


Welche Qualifikationen wirklich zählen – und was der Lebenslauf nicht verrät

Die offiziellen Listen mit „benötigten Kompetenzen“ lesen sich wie die Speisekarten aus dem letzten Jahrtausend: Mathematisches Verständnis, Teamfähigkeit, Kreativität, Kommunikationsstärke. Alles richtig, aber wer kennt nicht das Phänomen, dass das meiste davon zwischen Aktenordnern und digitalen Meetingräumen auf der Strecke bleibt? Was wirklich zählt – und darauf kommt es an: Standfestigkeit (mental wie physisch: 12-Stunden-Anlagenabnahmen sind kein Zuckerschlecken), ein wacher Blick für Prozessdetails, und die Bereitschaft, Fehler offen zuzugeben. Manchmal hilft auch schlicht eine dicke Haut, wenn das dritte Audit in einer Woche über einen hereinbricht.

Die Spezialisierung auf Digitalisierung und Automatisierung zählt heute übrigens fast mehr als klassische Prozesskenntnis. Wer sich mit Mess- und Regeltechnik, Programmierung oder – das Zauberwort – „Industrie 4.0“ auskennt, darf in viele Bewerbungen einen grünen Haken setzen. Englisch sowieso, aber das ist Standard.


Gehalt: Zwischen Apothekerkittel und Chemieparkhelm

Tja, und jetzt zum Thema, das am Stammtisch zur Sprache kommt, bevor das erste Bier leer ist: Wieviel verdient man eigentlich als Chemieingenieur:in? Die Spanne ist erstaunlich, je nachdem, wo (und für wen) man arbeitet. Im Rhein-Ruhr-Gebiet, in den Chemiezentren vom Frankfurter Raum oder in Leverkusen, erscheint das Einstiegsgehalt (manchmal) wie ein feuchter Traum für Geisteswissenschaftler:innen. Die Realität: 48.000 € bis gut 60.000 € Jahresbrutto sind drin, mit Tarifvertrag sogar noch mehr – aber der Einstieg in kleineren Mittelständlern oder abseits der Zentren kann empfindlich niedriger ausfallen.

Unterschiede machen ferner Branche und Funktion: Anlagenbetrieb zahlt besser als Labor, Pharma besser als Recycling. Wer ins Ausland geht, erlebt manchmal einen Goldrausch, manchmal eine Bruchlandung – ein Blick in regionale Besonderheiten lohnt sich also. Und, na klar: Mit wachsender Erfahrung, Übernahme von Verantwortung oder eventuell dem Sprung ins Management vervielfacht sich das Gehalt – zumindest auf dem Papier.


Karriereleiter, Weiterbildungswunsch – und was davon übrig bleibt

Karriereplanung in der Chemietechnik, das ist ein bisschen wie eine optimistische Projektplanung: ambitioniert, modular, immer unter Vorbehalt. Gerade am Anfang kann die Vielzahl an Weiterbildungsangeboten einschüchtern. Ob berufsbegleitendes Masterstudium, diverse Zertifikate (Qualitätsmanagement anyone?) oder Soft-Skill-Trainings – das Portfolio ist groß. Aber: Nicht immer bringt’s die ersehnte Beschleunigung. Karrierewege schlängeln sich oft zwischen Produktion, Entwicklungsabteilungen, Projektmanagement und, wer weiß, vielleicht sogar Richtung Vertrieb?

Die Spreu trennt sich spätestens beim Thema Selbstmanagement und Bereitschaft zur Veränderung: Wer an alten Lehrbuchwahrheiten klebt, kommt selten weit. Andererseits: Wer seine fachliche Heimat zu häufig wechselt, wird argwöhnisch beäugt. Manchmal bleibt als Kompromiss nur: Sich in einem Spezialgebiet festrennen und sich nach und nach in benachbarte Felder vorwagen. Das kann eine überraschende innere Freiheit bedeuten – oder das Gegenteil.


Trends, Stolpersteine und Lichtblicke: Der Arbeitsmarkt im Wandel

Gäbe es einen simplen Tipp für alle Jobsuchenden: Nicht allein auf Stellenausschreibungen verlassen. Das Reservoir an verdeckten Möglichkeiten – interne Wechsel, Projektarbeiten, Kontakte auf Branchentagen – ist beträchtlich, aber eben auch unsichtbar. Und: Fachkräftemangel? Ja, den gibt es, aber kein Persilschein. Die Anforderungen steigen, besonders bei Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz. Wer auf Zero Emission und Kreislaufwirtschaft setzt, findet offene Ohren – zumindest in hippen Stellenanzeigen. Im Alltag stoßen utopische Visionen gern auf klassische „Das haben wir immer so gemacht“-Logik. Es bleibt herausfordernd, daran nicht zu verzweifeln.

Apropos Work-Life-Balance: In der Chemietechnik ein schwieriges Thema, das wissen alle, die schon mal 48 Stunden an einem Anlagenhochlauf beteiligt waren. Familienfreundliche Modelle? Sie existieren, meist „auf Antrag“, aber man sollte Geduld mitbringen. Was sich ändert: Das Bewusstsein für Diversität, flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit, auch mal hybrid zu arbeiten. Nein, nicht die Masse bleibt daheim – aber die bloße Anwesenheitspflicht wird tatsächlich seltener eingefordert.


Resümee: Zwischen Chemikalien-Charme und Realitätssinn

Was bleibt also zu sagen? Der Weg in die Chemietechnik war nie so klar, wie es Study-Guides behaupten. Man braucht Neugier, einen langen Atem und die Fähigkeit, Frustration als Antrieb zu nutzen. Wer es schafft, sich weder von der Papierflut noch von PowerPoint-Schlachten aus der Ruhe bringen zu lassen, hat gute Karten. Für Berufseinsteiger:innen und alle mit Wechselgedanken gilt: Flexibilität schlägt Starrsinn, und eine Portion Zweifel schadet nie. Wer weiß, vielleicht träumt man irgendwann von der perfekten Weltformel – oder doch nur vom ersten Urlaub nach der Großabnahme. Immerhin: Man hat die Wahl.


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