Ingenieur/in - Chemietechnik Jobs

9 aktuelle Ingenieur/in - Chemietechnik Stellenangebote

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Snr EHS Manager (m/w/d)

TENNECO Inc.Wiesbaden

Der EMEA Director für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (EHS) spielt eine entscheidende Rolle bei der Führung und Umsetzung von EHS-Systemen innerhalb der Abteilung. Zu den Hauptaufgaben gehört die Entwicklung und Pflege der EHS-Politik sowie relevanter Standards und Richtlinien. Die Verwaltung einer internen EHS-SharePoint-Seite sorgt dafür, dass Informationen global geteilt werden. Eine gründliche Analyse rechtlicher Verpflichtungen hilft, EHS-Risiken zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Zudem überwacht der Director das interne EHS-Ereignismeldesystem und leitet Nachforschungen zu Vorfällen. Effektive Kommunikation der gewonnenen Erkenntnisse fördert eine kontinuierliche Verbesserung der EHS-Praktiken im Unternehmen.
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Duales Studium - Energie- & Gebäudetechnik / Versorgungstechnik

Johnson ControlsKesselsdorf

Starte deine Karriere in der Energietechnik an der Berufsakademie Riesa! In unserem dreijährigen Studium kombinierst du theoretische Vorlesungen mit praktischer Arbeit im Unternehmen. Du trägst aktiv zur energetischen und stofflichen Versorgung von Gebäuden bei. Die Ausbildung erfolgt praxisnah, ob beim Kunden oder auf der Baustelle – kein Tag ist wie der andere. Wir gewährleisten dir von Anfang an Abwechslung und Perspektive in deinem Berufsleben. Ausbildungsstart ist der 01.04. oder 01.10., also bewirb dich jetzt und sichere dir deinen Platz in einem zukunftsorientierten Beruf!
Vermögenswirksame Leistungen Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit Johnson Controls Vollzeit weitere Benefits
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Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen oder vergleichbar

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungKleinmachnow

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin-Steglitz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Doktorand*in (m/w/d) im Bereich Energie- und Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen. Das Projekt konzentriert sich auf die sichere Gestaltung von Wasserstoffnetzen durch innovative Prozesse und maschinelles Lernen. Erwartet werden Kenntnisse in nichtlinearer Regelungstechnik sowie Programmierkenntnisse in Java, Python oder C++. Für die Forschung werden modernste Labore und eine ausgezeichnete Infrastruktur geboten. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten unterstützen die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Bewerbungen sind bis zum 30. des Monats über das Bewerbungsmanagementsystem möglich.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen oder vergleichbar

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungWerder

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin-Steglitz sucht eine*n Doktorand*in (m/w/d) in Energie- und Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen. In diesem drei Jahre dauernden Projekt analysieren Sie die Sicherheit von Wasserstoffnetzen, unterstützt durch Prozesssimulation und Maschinelles Lernen. Ihr Studium sollte mit einem Diplom oder Masterabschluss erfolgreich abgeschlossen sein. Ideale Kandidat*innen bringen Kenntnisse in Regelungstechnik und Programmierung mit. Nutzen Sie die Chance auf ein modernes Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und 30 Tagen Urlaub. Bewerbungen sind bis zum 30. möglich – werden Sie Teil eines innovativen Teams!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen oder vergleichbar

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungStahnsdorf

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin-Steglitz sucht eine*n engagierte*n Doktorand*in (m/w/d) im Bereich Energie- und Verfahrenstechnik. Der Fokus der Forschung liegt auf der Sicherheitsanalyse chemischer Anlagen durch innovative Prozesssimulation und dem Einsatz von Maschinellem Lernen. Bewerber*innen sollten ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium in einem verwandten Fach haben und Kenntnisse in Regelungstechnik und Programmierung mitbringen. Diese Position bietet ein attraktives Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten und 30 Tage Urlaub im Jahr. Sie haben die Möglichkeit, in einem internationalen Netzwerk zu arbeiten und innovative Ideen einzubringen. Bewerbungen sind bis zum 30. zu senden.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen oder vergleichbar

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungPotsdam

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin-Steglitz sucht eine*n Doktorand*in (m/w/d) in Energie- und Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen. In einem 36-monatigen Zeitvertrag (Entgeltgruppe 13 TVöD) forschen Sie zu sicheren Wasserstoffnetzen. Ihre Aufgaben umfassen die HAZOP-Analyse und die Nutzung von Prozessmodellierung sowie maschinellem Lernen. Erwarten Sie ein modernes Arbeitsumfeld mit herausragender Infrastruktur und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Sie arbeiten in einem kompetenten Team und haben Raum für eigene Ideen. Bewerben Sie sich bis zum 30. über unser Bewerbungsmanagementsystem und werden Sie Teil unserer Mission für technischen Schutz.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen oder vergleichbar

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungTeltow

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin-Steglitz sucht eine*n Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen. Sie arbeiten an einem spannenden MI-Projekt zur sicheren Wasserstoffnetzanalyse, einschließlich HAZOP-Studien und Prozesssimulationen. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Masterstudium sowie Kenntnisse in nichtlinearer Regelungstechnik und maschinellem Lernen. Die Position bietet ein modernes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Innovation. Bewerben Sie sich bis zum 30. über unser Online-Bewerbungsmanagementsystem. Nutzen Sie die Chance, Teil eines engagierten Forschungsteams zu werden und Ihre Karriere voranzutreiben!
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Duales Studium - Energie- & Gebäudetechnik / Versorgungstechnik

Johnson ControlsWilsdruff

Starte deine Karriere in der Energietechnik mit einem praxisnahen Studium an der Berufsakademie Riesa! Während deiner dreijährigen Ausbildung kombinierst du theoretische Vorlesungen mit praktischen Erfahrungen im Unternehmen. Du lernst, komplexe Prozesse zur energetischen und stofflichen Versorgung von Gebäuden zu steuern. Deine Tätigkeiten sind abwechslungsreich, ob direkt beim Kunden oder auf Baustellen. Mit fundierten Kenntnissen in Mathematik, Physik, Chemie und Informatik bereitest du dich optimal auf den Berufsmarkt vor. Beginne deine Ausbildung zum 01.04 oder 01.10 und sichere dir spannende Perspektiven in der Branche!
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Ingenieur (m/w/d) Umwelt- und Schadstoffsanierung

Vermittlungsmanufaktur Inh. Josephine FerberKloster Lehnin

Die Vermittlungsmanufaktur sucht einen Ingenieur (m/w/d) für Umwelt- und Schadstoffsanierung in Werder (Havel). In dieser unbefristeten Vollzeitstelle erwarten Sie spannende Projekte im Straßen-, Brücken- und Tiefbau. Zu Ihren Aufgaben gehören ingenieurtechnische Analysen von Schadstoffen wie Asbest und Metallstaub. Sie erstellen Gutachten sowie Abbruch- und Sanierungskonzepte gemäß der Kreislaufwirtschaftsverordnung. Nutzen Sie diese Chance und bewerben Sie sich noch heute für diese verantwortungsvolle Position. Starten Sie sofort in eine zukunftssichere Karriere im Bereich Umwelt- und Schadstoffsanierung!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Quereinstieg möglich Homeoffice Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Chemietechnik wissen müssen

Ingenieur/in - Chemietechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Chemietechnik wissen müssen

Zwischen Laborbrenner und Großanlage – Die Chemietechnik auf dem Prüfstand

Manchmal frage ich mich, wer eigentlich auf die Idee kam, dass das Berufsleben von Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Chemietechnik ein lineares Hochglanz-Karrierepfad sei, von der Uni direkt zum Schichtleiter, später dann voller Elan in die Projektleitung. Ist das wirklich so klar umrissen? Wohl kaum. Was viele unterschätzen: Chemietechnik ist vor allem ein Feld voller Zwischentöne – voller Aha-Momente, aber auch mit etlichen Ecken, an denen sich mancher die Finger wund reibt. Gerade am Anfang, nach dem Studium oder beim Wechsel aus einer anderen Industrie, ist die Frage: Wo lande ich eigentlich? Und will ich überhaupt dort bleiben? Eins sei vorweggenommen: Der Weg ist nicht vorgezeichnet.


Arbeitsalltag – Theoretisch vielseitig, praktisch oft rau

Wer frisch von der Uni kommt, bringt meistens den Kopf voller Physikalischer Chemie, Thermodynamik und idealisierter Prozessmodelle mit. Die Realität in der Anlage erinnert dann gelegentlich – sagen wir: an einen Improvisationstheater-Abend mit zusätzlichem Explosionsrisiko. Kein Tag gleicht dem anderen, aber das ist nicht immer ein Segen. Regelwerk, Sicherheitsvorschriften und Dokumentationswahn treffen oft auf Zeitdruck, alte Anlagen, knappe Budgets. In Forschung und Entwicklung (wo man als Berufseinsteiger:in oft landet, falls man kein Vitamin-B für den Direkteinstieg in die Produktion hat) stehen neue Projekte und Verfahren auf dem Plan – spannend, klar. Aber die Experimentierfreude wird gern von – wie soll ich sagen – administrativer Feinarbeit gebremst, und der technische Hausverstand wird noch wichtiger als das brillante Examen.


Welche Qualifikationen wirklich zählen – und was der Lebenslauf nicht verrät

Die offiziellen Listen mit „benötigten Kompetenzen“ lesen sich wie die Speisekarten aus dem letzten Jahrtausend: Mathematisches Verständnis, Teamfähigkeit, Kreativität, Kommunikationsstärke. Alles richtig, aber wer kennt nicht das Phänomen, dass das meiste davon zwischen Aktenordnern und digitalen Meetingräumen auf der Strecke bleibt? Was wirklich zählt – und darauf kommt es an: Standfestigkeit (mental wie physisch: 12-Stunden-Anlagenabnahmen sind kein Zuckerschlecken), ein wacher Blick für Prozessdetails, und die Bereitschaft, Fehler offen zuzugeben. Manchmal hilft auch schlicht eine dicke Haut, wenn das dritte Audit in einer Woche über einen hereinbricht.

Die Spezialisierung auf Digitalisierung und Automatisierung zählt heute übrigens fast mehr als klassische Prozesskenntnis. Wer sich mit Mess- und Regeltechnik, Programmierung oder – das Zauberwort – „Industrie 4.0“ auskennt, darf in viele Bewerbungen einen grünen Haken setzen. Englisch sowieso, aber das ist Standard.


Gehalt: Zwischen Apothekerkittel und Chemieparkhelm

Tja, und jetzt zum Thema, das am Stammtisch zur Sprache kommt, bevor das erste Bier leer ist: Wieviel verdient man eigentlich als Chemieingenieur:in? Die Spanne ist erstaunlich, je nachdem, wo (und für wen) man arbeitet. Im Rhein-Ruhr-Gebiet, in den Chemiezentren vom Frankfurter Raum oder in Leverkusen, erscheint das Einstiegsgehalt (manchmal) wie ein feuchter Traum für Geisteswissenschaftler:innen. Die Realität: 48.000 € bis gut 60.000 € Jahresbrutto sind drin, mit Tarifvertrag sogar noch mehr – aber der Einstieg in kleineren Mittelständlern oder abseits der Zentren kann empfindlich niedriger ausfallen.

Unterschiede machen ferner Branche und Funktion: Anlagenbetrieb zahlt besser als Labor, Pharma besser als Recycling. Wer ins Ausland geht, erlebt manchmal einen Goldrausch, manchmal eine Bruchlandung – ein Blick in regionale Besonderheiten lohnt sich also. Und, na klar: Mit wachsender Erfahrung, Übernahme von Verantwortung oder eventuell dem Sprung ins Management vervielfacht sich das Gehalt – zumindest auf dem Papier.


Karriereleiter, Weiterbildungswunsch – und was davon übrig bleibt

Karriereplanung in der Chemietechnik, das ist ein bisschen wie eine optimistische Projektplanung: ambitioniert, modular, immer unter Vorbehalt. Gerade am Anfang kann die Vielzahl an Weiterbildungsangeboten einschüchtern. Ob berufsbegleitendes Masterstudium, diverse Zertifikate (Qualitätsmanagement anyone?) oder Soft-Skill-Trainings – das Portfolio ist groß. Aber: Nicht immer bringt’s die ersehnte Beschleunigung. Karrierewege schlängeln sich oft zwischen Produktion, Entwicklungsabteilungen, Projektmanagement und, wer weiß, vielleicht sogar Richtung Vertrieb?

Die Spreu trennt sich spätestens beim Thema Selbstmanagement und Bereitschaft zur Veränderung: Wer an alten Lehrbuchwahrheiten klebt, kommt selten weit. Andererseits: Wer seine fachliche Heimat zu häufig wechselt, wird argwöhnisch beäugt. Manchmal bleibt als Kompromiss nur: Sich in einem Spezialgebiet festrennen und sich nach und nach in benachbarte Felder vorwagen. Das kann eine überraschende innere Freiheit bedeuten – oder das Gegenteil.


Trends, Stolpersteine und Lichtblicke: Der Arbeitsmarkt im Wandel

Gäbe es einen simplen Tipp für alle Jobsuchenden: Nicht allein auf Stellenausschreibungen verlassen. Das Reservoir an verdeckten Möglichkeiten – interne Wechsel, Projektarbeiten, Kontakte auf Branchentagen – ist beträchtlich, aber eben auch unsichtbar. Und: Fachkräftemangel? Ja, den gibt es, aber kein Persilschein. Die Anforderungen steigen, besonders bei Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz. Wer auf Zero Emission und Kreislaufwirtschaft setzt, findet offene Ohren – zumindest in hippen Stellenanzeigen. Im Alltag stoßen utopische Visionen gern auf klassische „Das haben wir immer so gemacht“-Logik. Es bleibt herausfordernd, daran nicht zu verzweifeln.

Apropos Work-Life-Balance: In der Chemietechnik ein schwieriges Thema, das wissen alle, die schon mal 48 Stunden an einem Anlagenhochlauf beteiligt waren. Familienfreundliche Modelle? Sie existieren, meist „auf Antrag“, aber man sollte Geduld mitbringen. Was sich ändert: Das Bewusstsein für Diversität, flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit, auch mal hybrid zu arbeiten. Nein, nicht die Masse bleibt daheim – aber die bloße Anwesenheitspflicht wird tatsächlich seltener eingefordert.


Resümee: Zwischen Chemikalien-Charme und Realitätssinn

Was bleibt also zu sagen? Der Weg in die Chemietechnik war nie so klar, wie es Study-Guides behaupten. Man braucht Neugier, einen langen Atem und die Fähigkeit, Frustration als Antrieb zu nutzen. Wer es schafft, sich weder von der Papierflut noch von PowerPoint-Schlachten aus der Ruhe bringen zu lassen, hat gute Karten. Für Berufseinsteiger:innen und alle mit Wechselgedanken gilt: Flexibilität schlägt Starrsinn, und eine Portion Zweifel schadet nie. Wer weiß, vielleicht träumt man irgendwann von der perfekten Weltformel – oder doch nur vom ersten Urlaub nach der Großabnahme. Immerhin: Man hat die Wahl.


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