Ingenieur/in - Agrarwirtschaft Jobs und Stellenangebote

5 Ingenieur/in - Agrarwirtschaft Jobs

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Rohstoff Manager (w/m/d)

E.ON Bioerdgas GmbHEssen

Biomethan ist eine nachhaltige Energiequelle, die aus nachwachsenden Rohstoffen und Abfällen gewonnen wird. Unser Unternehmen beliefert sowohl interne Konzerngesellschaften als auch externe Kunden aus der Industrie und Versorgungswirtschaft mit hochwertigem Biomethan. Wir organisieren die Substratversorgung für bestehende Anlagen und geplante Projekte. Zu unseren Services gehören die Verhandlung und der Abschluss von Lieferverträgen sowie die rechtmäßige Verwertung der Gärprodukte. Außerdem führen wir regelmäßige Qualitätskontrollen und Mengenfortschreibungen durch. Unser Ziel ist, durch präzise Planung und umfassendes Reporting die Effizienz und Rentabilität des Biomethanbetriebs zu maximieren.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Kinderbetreuung Ferienbetreuung Kantine Corporate Benefit E.ON Bioerdgas GmbH Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Vertriebsingenieur (m/w/d) Elektrotechnik, Fachbereich Energie- und Gebäudetechnik im Außen- und Innendienst

SCHULZ Systemtechnik GmbHVisbek Oldenburg, Osnabrück, Visbek Vechta

Verstärken Sie unser Team als Vertriebsingenieur (m/w/d) im Bereich Elektrotechnik und übernehmen Sie Verantwortung im Projektvertrieb für Energie- und Gebäudetechnik. Ihre Aufgaben umfassen die Gewinnung neuer Kunden und die Pflege bestehender Kontakte. Sie entwickeln maßgeschneiderte Lösungen und präsentieren diese überzeugend. Zudem gestalten Sie Angebote und präsentieren unser Unternehmen auf Fachmessen. Ein technisches Verständnis, idealerweise aus Ingenieurwesen oder Technik, ist Voraussetzung. Freuen Sie sich auf Zusammenarbeit im Team und eine persönliche Betreuung für Ihren optimalen Start.
Gutes Betriebsklima Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter (m/w/d) Biogasanlagen - Erneuerbare Energien

DAH GruppeOranienburg

Suchen Sie eine herausfordernde Position als Projektleiter (m/w/d) für Biogasanlagen in Oranienburg? In dieser Rolle übernehmen Sie die technische Planung sowie die komplette Steuerung von Umbau- und Neuprojekten. Zu Ihren Aufgaben gehören die Erstellung von Leistungsverzeichnissen und die eigenständige Dokumentation der Bauprojekte von der Planung bis zur Inbetriebnahme. Sie sind verantwortlich für die Einhaltung von Kosten, Terminen und Konzernzielen. Zudem fungieren Sie als Ansprechpartner für Planungsbüros und Behörden. Bringen Sie Ihre Expertise in den Bereich Erneuerbare Energien ein und gestalten Sie nachhaltige Projekte aktiv mit!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Homeoffice Kantine Firmenwagen Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter (m/w/d) Biogasanlagen - Erneuerbare Energien

DAH GruppeOranienburg, Voll Remote

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Projektleiter (m/w/d) für Biogasanlagen in Oranienburg? In dieser Schlüsselposition sind Sie verantwortlich für die gesamte technische Planung und operative Steuerung von Umbau- und Neuprojekten im Bereich Erneuerbare Energien. Dazu gehören die Erstellung technischer Leistungsverzeichnisse sowie das Projektcontrolling und die Dokumentation von Bauprojekten. Sie unterstützen die bau- und genehmigungsrechtlichen Prozesse und sind Ansprechpartner für Planungsbüros und Behörden. Ihre Fähigkeit zur präzisen Kosten- und Ressourcenplanung ist entscheidend, um Konzernziele erfolgreich zu erreichen. Bringen Sie Ihr Know-how in ein innovatives Team ein und gestalten Sie die Zukunft der erneuerbaren Energien aktiv mit!
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Projektentwickler Erneuerbare Energien | Raum Süddeutschland

BRP Buß Regenerative Projekte GmbHAschaffenburg, Würzburg, Wertheim, Schweinfurt

Wir suchen einen engagierten Projektentwickler (m/w/d) für Erneuerbare Energien in Süddeutschland. Dein Aufgabenbereich umfasst die Entwicklung und Umsetzung innovativer Energieprojekte wie Photovoltaik und Windkraft. Du steuerst den gesamten Projektablauf von der Idee bis zur Fertigstellung. Zudem verhandelst du mit Grundstückseigentümern und Behörden und organisierst Informationsveranstaltungen. Als idealer Kandidat wohnst du zwischen Aschaffenburg und Würzburg. Werde Teil unseres Teams und gestalte aktiv den Wandel zu nachhaltigen Energien mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Firmenwagen Erfolgsbeteiligung Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Agrarwirtschaft wissen müssen

Ingenieur/in - Agrarwirtschaft Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Agrarwirtschaft wissen müssen

Zwischen Feldrand und Zukunft: Einstieg, Alltag und Ambivalenzen im Berufsfeld Ingenieur/in Agrarwirtschaft

Die Sache ist die: Wer sich für den Berufsweg Ingenieur/in - Agrarwirtschaft entscheidet, landet irgendwo zwischen Traktor, Labor und Laptop. In einer Nische, die nie ganz aus der Mode gerät – und auch nie einfach durchschaubar ist, ganz gleich wie clever man sich darauf vorbereitet hat. Für Berufseinsteigerinnen, wechselwillige Fachkräfte und alle, die landwirtschaftliche Technik nicht nur als Kuriosum für Technikaffine betrachten wollen, gibt es Grund zur Neugier, manchmal aber auch zur Ernüchterung. Agrarwirtschaftsingenieurinnen arbeiten an der Schnittstelle von Natur und Technik, zwischen Hof, Betrieb und internationaler Wertschöpfungskette. Ein Feld, auf dem selten Schnurgeradeauskarrieren wachsen.


Aufgaben: Zwischen Gummistiefel und Cloud – ein Alltag ohne Routine

Klar, das Klischee: „Irgendwas mit Maschinen auf’m Feld.“ In der Realität sieht das variabler aus. Die Bandbreite reicht vom Einsatz neuester Sensortechnik im Ackerbau bis zur Prozessoptimierung in der Tierproduktion; manche tüfteln an Software für Precision Farming, andere optimieren Fütterungsanlagen oder Biogasanlagen mithilfe wissenschaftlicher Modelle. Immer wieder Tage, an denen der Schreibtisch zum Lagerplatz für „unverzichtbare“ Protokolle wird, gefolgt von Wochen, in denen man mehr draußen auf Betrieben unterwegs ist, als einem beim Blick in die Wetter-App lieb ist. Einem typischen Arbeitstag fehlt oft das Typische. Gut für Leute, die Abwechslung schätzen – weniger prickelnd, wenn man auf planbare Standardroutinen hofft. Hinzu kommt: Niemand, der länger dabei ist, würde behaupten, das technisch Anspruchsvolle überwiege zuverlässig das Praktische. Es gibt Tage, da jongliert man Datenbanken und Simulationsprogramme, an anderen fährt man probehalber die neue Melktechnik hoch – mit Gummistiefeln und Latexhandschuhen.


Qualifikationen und Stolpersteine: Technik allein reicht nicht

Natürlich: Ohne Interesse an Technik, Mathematik und Biologie ist man in diesem Beruf verloren. Aber die Wirklichkeit ist schroffer. Was in Ausschreibungen als „Kommunikationsgeschick“ steht, läuft in Wahrheit oft auf Stressresistenz hinaus – samt einer gewissen diplomatischen Fähigkeit, zwischen Landwirt, Behörde und Technikdienstleister nicht zu zerreiben. Wissenschaftliches Denken ist gefragt, klar – aber noch mehr ein Gespür für pragmatische Lösungen. Ein Hang zur Improvisation schadet nicht, zumal sich in keinem anderen Berufsfeld juristische Regulierungen und „gesunder Menschenverstand“ so eigensinnig begegnen wie in der Agrarwirtschaft. Viele unterschätzen, wie schnell die eigene Arbeitszeit zwischen E-Mail-Flut, Baustellenbesprechung und spontanen Systemausfällen zerfasert. Oder, um’s auf den Punkt zu bringen: Wer nicht flexibel denkt und arbeitet – manchmal bis zur Selbstvergessenheit –, wird auf Dauer an der Mischung aus Kontrolle und Chaos zerschellen. Und ja, man muss sich daran gewöhnen, dass irgendwann jeder irgendetwas an „Nachhaltigkeit“ diskutieren will. Ernsthaft oder als Feigenblatt? Schwer zu sagen.


Gehalt: Wer zählt schon Zeilen? (Spoiler: Am Monatsende – alle.)

Jetzt die Gretchenfrage, die alle irgendwann stellen, aber keiner direkt beantwortet. Das Gehalt – ein Thema für stille Runden im Pausenraum, selten für brillante Präsentationen. Viel hängt ab von Branche, Größe des Arbeitgebers und (nicht unwichtig!) Region. Wer gleich nach dem Abschluss einsteigt, nagt selten am Hungertuch – aber an die Gehälter in Stromkonzernen oder in der Automobilwirtschaft kommt man selten heran. Im Osten Deutschlands (das ist kein Geheimnis) sind die Zahlen meist niedriger als in Baden-Württemberg oder Niedersachsen. In einigen Unternehmen gibt’s tarifliche Anbindung, anderswo bleibt alles Verhandlungssache. Wer bei Maschinenbaukonzernen, Forschungseinrichtungen oder größeren Agrarhändlern anheuert, kann mittlere bis gehobene Gehälter erwarten. Auf dem Land, beim Lohnunternehmen oder im klassischen Betrieb, sieht das Ganze bescheidener aus. Karriere? Möglich. Die besten Aufstiegschancen winken, wenn man sich spezialisiert – etwa auf Digitalisierung in der Landwirtschaft oder erneuerbare Energien im Agrarsektor. Dann, ja dann, kann das Gehalt durchaus Fahrt aufnehmen. Wer einen Sinn für unternehmerische Risiken hat, ist mit Beratung oder Selbstständigkeit manchmal sogar besser dran – aber dann schwankt das monatliche Einkommen eben gewaltig. Was das „bessere“ Modell ist? Fragwürdig. Vielleicht hängt’s auch davon ab, was einem mehr wert ist – Sicherheit oder Freiraum.


Arbeitsmarkt & gesellschaftlicher Wind: Wieviel Zukunft steckt im Agraringenieurwesen?

Woran man sich gewöhnen sollte: Die Nachfrage schwankt. Mal brennt’s an allen Ecken (Stichwort: Innovation, Fachkräftemangel, EU-Auflagen), dann wieder drücken Nachwuchssorgen und Rationalisierung den Bedarf. Unübersehbar ist aber der Trend zur Technologisierung – Digitalisierung, Robotik, Big Data, Drohnen. Wer sich darauf einlässt, kann sich vor Projekten kaum retten. Aber: Die Erwartungshaltung an Absolventinnen und Einsteiger ist gestiegen. Niemand stellt noch jemanden ein, der heute nicht zumindest grundlegende IT- und Analysekenntnisse mitbringt. Was viele nicht sehen: Gerade die regionale Verankerung entscheidet. In strukturschwachen Gegenden ist es nicht ungewöhnlich, mehrere Tätigkeitsfelder gleichzeitig abzudecken – von Öffentlichkeitsarbeit bis Technikschulung. In Innovationszentren oder bei namhaften Agrartechnikherstellern gibt es eher die klassische Ingenieurrolle. Und dann noch die Welle nachhaltiger Transformation. Schlagworte wie „agrarökologischer Umbau“ oder „Klimaanpassung“ sind gekommen, um zu bleiben. Wer nicht bereit ist, sich ständig weiterzubilden, läuft Gefahr, in der technischen Nostalgie stecken zu bleiben.


Work-Life-Balance und Einstiegspraxis: Utopie, Realität, Kompromiss

Teilzeit und geregelte Homeoffice-Tage? Gibt’s. Manchmal. Aber fast immer gilt: Spitzenzeiten sind unkalkulierbar und organisierte Freizeit bleibt ein zähes Ringen, besonders bei Feldversuchen oder Projektphasen. Wer Planbarkeit liebt, wird die Flexibilität verwünschen. Oder, je nach Typus, diesen Zickzackkurs irgendwann verinnerlichen – sogar schätzen. Bewerbungswege eröffnen wenige Überraschungen, aber viele Fallen. Praktika sind nahezu Pflicht – echte Einblicke gibt’s selten allein durchs Studium. Wer wechselt oder einsteigt, sollte nicht auf perfekte Passungen hoffen, sondern Eigeninitiative zeigen. Füllige Bewerbungsunterlagen mit Standardphrasen? Versanden oft. Persönliches Netzwerk, Kreativität und Mut zur Lücke bringen mehr – solange die fachliche Basis stimmt.


Resümee? Fehlanzeige – aber ein echtes Fazit: Agrarwirtschaftsingenieur/in sein bedeutet, Überraschungen auszuhalten

Ob Neueinsteiger oder alte Häsin, niemand kommt um die Erkenntnis herum: Diesen Beruf zu wählen ist selten ein Kompromiss – häufiger eine Haltung. Technikverständnis, Neugier, ein dickes Fell – der Mix entscheidet. Wer festhalten will, wie Karriere, Gehalt oder Alltag morgen aussehen, muss sich auf Wandel einlassen. Und, kleiner Trost: Fast immer wartet hinter dem nächsten Auftrag eine Geschichte, die niemand vorhergesehen hat. Das ist manchmal anstrengend. Und manchmal das Beste am Job.


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