Ingenieur/in - Agrarwirtschaft Jobs

8 aktuelle Ingenieur/in - Agrarwirtschaft Stellenangebote

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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg, Voll Remote

Wir suchen eine/n Sachbearbeiter/in für Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt, Teilzeit (75%) ab sofort. In dieser Rolle bearbeiten Sie wichtige Themen wie Bau- und Naturschutzrecht, Klimaschutz sowie erneuerbare Energien. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren und die rechtliche Beurteilung von Bauvorhaben. Zudem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen im Außenbereich und erlassen Anhörungen sowie Anordnungen zur Altlastensanierung. Der Kontakt zu Bürgern und Bauherren zur Beratung gehört ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Homeoffice Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Werkstudent:in - Solar Development (w/m/d)

VattenfallHamburg

Als Werkstudent:in im Solar Development bei Vattenfall BA Wind gestaltest du aktiv die energieeffiziente Zukunft. Wir suchen kreative Köpfe, die innovative Lösungen im Business Development einbringen. In dieser Rolle unterstützt du Projektmanager:innen bei der Umsetzung nachhaltiger Solarprojekte von der Idee bis zum Abschluss. Deine Aufgaben umfassen die Analyse von Standortdaten und die Pflege projektrelevanter Unterlagen. Zudem hilfst du bei der Erstellung klarer Präsentationen zur Kommunikation von Projektergebnissen. Werde Teil eines engagierten Teams und setze dich für fossil freedom ein, während du deine Fähigkeiten in einem dynamischen Umfeld weiterentwickelst.
Werkstudent Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Sind Sie ein engagierter Sachbearbeiter/in im Bereich Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d)? Im Bau- und Umweltamt bieten wir eine Teilzeitstelle (75%) ab sofort an. Zu den spannenden Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren im Bau- und Naturschutz sowie die rechtliche Beurteilung von Vorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen und erlassen Anordnungen zur Sanierung von Altlasten. Ihr Wissen fließt in die Beratung von Bürgern, Bauherren und Landwirten ein. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Technischer Leiter / Anlagenleiter (m/w/d) Biogas-Produktion

DAH GruppeRöblingen, Halle Saale

Als Technischer Leiter (m/w/d) in der Biogas-Produktion am Standort Röblingen übernehmen Sie eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Energiegewinnung. Ihre Aufgaben umfassen die Leitung der Biogasanlage unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher und biologischer Aspekte. Sie koordinieren die Arbeitsabläufe und fungieren als Schnittstelle zu den Fachabteilungen in Oranienburg. Dabei gewährleisten Sie einen umweltrechtlich konformen Anlagenbetrieb gemäß BAuG, BImSchG und EEG. Zudem überwachen Sie alle Prozesse, dokumentieren Messergebnisse und sind für die Kosten- und Erlösplanung verantwortlich. Ihre Expertise trägt zur Erstellung von Umweltgutachten und zur Fristenkontrolle bei.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Jobrad Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik als Projektleiter Leitungsbau / Wegerecht (m/w/d)

Avacon Netz GmbHSalzgitter

In dieser spannenden Position wirst du aktiv Ingenieuraufgaben und Grundsatzuntersuchungen im Innenverhältnis übernehmen. Du bringst ein abgeschlossenes Studium in Agrar-, Vermessungs- oder Kommunikationswissenschaften mit, idealerweise als Master oder Dipl.-Ing. Grundkenntnisse in der Energiewirtschaft und im Hochspannungsleitungsbau sind von Vorteil. Deine starken Kommunikationsfähigkeiten sowie Kenntnisse in MS Office und SAP machen dich zum perfekten Kandidaten. Teamfähigkeit und Eigenverantwortung sind essenzielle Stärken für deinen Erfolg. Zudem bist du bereit zu Dienstreisen und verfügst über einen Pkw-Führerschein, während sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift erforderlich sind.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt - NEU!

Landkreis RavensburgNiederdorla

Gestalten Sie mit uns die Zukunft im Landkreis Bodensee-Oberschwaben als Fachkraft im Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt. Unser Team aus 1.700 Mitarbeitenden bearbeitet vielfältige Themen, einschließlich Baurecht, Naturschutz und erneuerbare Energien. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren für Bodenauffüllungen sowie die rechtliche Beurteilung von Umweltvorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen im Außenbereich. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Erlass von Anhörungen und Maßnahmen zur Sanierung von Altlasten. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie aktiv zum Umweltschutz bei!
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Werkstudent Akquise Windenergie (m/w/d)

Workwise GmbHElmshorn

Werde Werkstudent:in in der Akquise für Windenergie! Profitiere von einem Netzwerk aus Grundstückseigentümer:innen und regionalen Unternehmen. Bring deine Kenntnisse aus BWL, Wirtschaftsingenieurwesen oder Agrarwissenschaften ein. Du kommunizierst gerne und hast sehr gute Deutschkenntnisse? Gestalte die Zukunft der Windenergie aktiv mit und arbeite selbstständig sowie zielorientiert. Bewirb dich in nur wenigen Minuten ohne Anschreiben bei unserem Partner Workwise und verfolge den Status deiner Bewerbung live.
Werkstudent Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent im Bereich Akquise/Flächensicherung Windenergie (w/m/d)

Workwise GmbHElmshorn

Du möchtest aktiv die Entwicklung der Windenergie mitgestalten? Wir suchen einen Werkstudenten im Bereich Akquise und Flächensicherung (w/m/d). Du bringst ein Studium in BWL, Wirtschaftsingenieurwesen oder Agrarwissenschaften mit und hast sehr gute Deutschkenntnisse? Zudem bist du kommunikativ, teamfähig und pflegst Beziehungen zu Grundstückseigentümer:innen. Bewirb dich schnell und unkompliziert über unseren Partner Workwise – ganz ohne Anschreiben! Verfolge deinen Bewerbungsstatus live und werde Teil eines zukunftsorientierten Teams.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Agrarwirtschaft wissen müssen

Ingenieur/in - Agrarwirtschaft Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Agrarwirtschaft wissen müssen

Zwischen Feldrand und Zukunft: Einstieg, Alltag und Ambivalenzen im Berufsfeld Ingenieur/in Agrarwirtschaft

Die Sache ist die: Wer sich für den Berufsweg Ingenieur/in - Agrarwirtschaft entscheidet, landet irgendwo zwischen Traktor, Labor und Laptop. In einer Nische, die nie ganz aus der Mode gerät – und auch nie einfach durchschaubar ist, ganz gleich wie clever man sich darauf vorbereitet hat. Für Berufseinsteigerinnen, wechselwillige Fachkräfte und alle, die landwirtschaftliche Technik nicht nur als Kuriosum für Technikaffine betrachten wollen, gibt es Grund zur Neugier, manchmal aber auch zur Ernüchterung. Agrarwirtschaftsingenieurinnen arbeiten an der Schnittstelle von Natur und Technik, zwischen Hof, Betrieb und internationaler Wertschöpfungskette. Ein Feld, auf dem selten Schnurgeradeauskarrieren wachsen.


Aufgaben: Zwischen Gummistiefel und Cloud – ein Alltag ohne Routine

Klar, das Klischee: „Irgendwas mit Maschinen auf’m Feld.“ In der Realität sieht das variabler aus. Die Bandbreite reicht vom Einsatz neuester Sensortechnik im Ackerbau bis zur Prozessoptimierung in der Tierproduktion; manche tüfteln an Software für Precision Farming, andere optimieren Fütterungsanlagen oder Biogasanlagen mithilfe wissenschaftlicher Modelle. Immer wieder Tage, an denen der Schreibtisch zum Lagerplatz für „unverzichtbare“ Protokolle wird, gefolgt von Wochen, in denen man mehr draußen auf Betrieben unterwegs ist, als einem beim Blick in die Wetter-App lieb ist. Einem typischen Arbeitstag fehlt oft das Typische. Gut für Leute, die Abwechslung schätzen – weniger prickelnd, wenn man auf planbare Standardroutinen hofft. Hinzu kommt: Niemand, der länger dabei ist, würde behaupten, das technisch Anspruchsvolle überwiege zuverlässig das Praktische. Es gibt Tage, da jongliert man Datenbanken und Simulationsprogramme, an anderen fährt man probehalber die neue Melktechnik hoch – mit Gummistiefeln und Latexhandschuhen.


Qualifikationen und Stolpersteine: Technik allein reicht nicht

Natürlich: Ohne Interesse an Technik, Mathematik und Biologie ist man in diesem Beruf verloren. Aber die Wirklichkeit ist schroffer. Was in Ausschreibungen als „Kommunikationsgeschick“ steht, läuft in Wahrheit oft auf Stressresistenz hinaus – samt einer gewissen diplomatischen Fähigkeit, zwischen Landwirt, Behörde und Technikdienstleister nicht zu zerreiben. Wissenschaftliches Denken ist gefragt, klar – aber noch mehr ein Gespür für pragmatische Lösungen. Ein Hang zur Improvisation schadet nicht, zumal sich in keinem anderen Berufsfeld juristische Regulierungen und „gesunder Menschenverstand“ so eigensinnig begegnen wie in der Agrarwirtschaft. Viele unterschätzen, wie schnell die eigene Arbeitszeit zwischen E-Mail-Flut, Baustellenbesprechung und spontanen Systemausfällen zerfasert. Oder, um’s auf den Punkt zu bringen: Wer nicht flexibel denkt und arbeitet – manchmal bis zur Selbstvergessenheit –, wird auf Dauer an der Mischung aus Kontrolle und Chaos zerschellen. Und ja, man muss sich daran gewöhnen, dass irgendwann jeder irgendetwas an „Nachhaltigkeit“ diskutieren will. Ernsthaft oder als Feigenblatt? Schwer zu sagen.


Gehalt: Wer zählt schon Zeilen? (Spoiler: Am Monatsende – alle.)

Jetzt die Gretchenfrage, die alle irgendwann stellen, aber keiner direkt beantwortet. Das Gehalt – ein Thema für stille Runden im Pausenraum, selten für brillante Präsentationen. Viel hängt ab von Branche, Größe des Arbeitgebers und (nicht unwichtig!) Region. Wer gleich nach dem Abschluss einsteigt, nagt selten am Hungertuch – aber an die Gehälter in Stromkonzernen oder in der Automobilwirtschaft kommt man selten heran. Im Osten Deutschlands (das ist kein Geheimnis) sind die Zahlen meist niedriger als in Baden-Württemberg oder Niedersachsen. In einigen Unternehmen gibt’s tarifliche Anbindung, anderswo bleibt alles Verhandlungssache. Wer bei Maschinenbaukonzernen, Forschungseinrichtungen oder größeren Agrarhändlern anheuert, kann mittlere bis gehobene Gehälter erwarten. Auf dem Land, beim Lohnunternehmen oder im klassischen Betrieb, sieht das Ganze bescheidener aus. Karriere? Möglich. Die besten Aufstiegschancen winken, wenn man sich spezialisiert – etwa auf Digitalisierung in der Landwirtschaft oder erneuerbare Energien im Agrarsektor. Dann, ja dann, kann das Gehalt durchaus Fahrt aufnehmen. Wer einen Sinn für unternehmerische Risiken hat, ist mit Beratung oder Selbstständigkeit manchmal sogar besser dran – aber dann schwankt das monatliche Einkommen eben gewaltig. Was das „bessere“ Modell ist? Fragwürdig. Vielleicht hängt’s auch davon ab, was einem mehr wert ist – Sicherheit oder Freiraum.


Arbeitsmarkt & gesellschaftlicher Wind: Wieviel Zukunft steckt im Agraringenieurwesen?

Woran man sich gewöhnen sollte: Die Nachfrage schwankt. Mal brennt’s an allen Ecken (Stichwort: Innovation, Fachkräftemangel, EU-Auflagen), dann wieder drücken Nachwuchssorgen und Rationalisierung den Bedarf. Unübersehbar ist aber der Trend zur Technologisierung – Digitalisierung, Robotik, Big Data, Drohnen. Wer sich darauf einlässt, kann sich vor Projekten kaum retten. Aber: Die Erwartungshaltung an Absolventinnen und Einsteiger ist gestiegen. Niemand stellt noch jemanden ein, der heute nicht zumindest grundlegende IT- und Analysekenntnisse mitbringt. Was viele nicht sehen: Gerade die regionale Verankerung entscheidet. In strukturschwachen Gegenden ist es nicht ungewöhnlich, mehrere Tätigkeitsfelder gleichzeitig abzudecken – von Öffentlichkeitsarbeit bis Technikschulung. In Innovationszentren oder bei namhaften Agrartechnikherstellern gibt es eher die klassische Ingenieurrolle. Und dann noch die Welle nachhaltiger Transformation. Schlagworte wie „agrarökologischer Umbau“ oder „Klimaanpassung“ sind gekommen, um zu bleiben. Wer nicht bereit ist, sich ständig weiterzubilden, läuft Gefahr, in der technischen Nostalgie stecken zu bleiben.


Work-Life-Balance und Einstiegspraxis: Utopie, Realität, Kompromiss

Teilzeit und geregelte Homeoffice-Tage? Gibt’s. Manchmal. Aber fast immer gilt: Spitzenzeiten sind unkalkulierbar und organisierte Freizeit bleibt ein zähes Ringen, besonders bei Feldversuchen oder Projektphasen. Wer Planbarkeit liebt, wird die Flexibilität verwünschen. Oder, je nach Typus, diesen Zickzackkurs irgendwann verinnerlichen – sogar schätzen. Bewerbungswege eröffnen wenige Überraschungen, aber viele Fallen. Praktika sind nahezu Pflicht – echte Einblicke gibt’s selten allein durchs Studium. Wer wechselt oder einsteigt, sollte nicht auf perfekte Passungen hoffen, sondern Eigeninitiative zeigen. Füllige Bewerbungsunterlagen mit Standardphrasen? Versanden oft. Persönliches Netzwerk, Kreativität und Mut zur Lücke bringen mehr – solange die fachliche Basis stimmt.


Resümee? Fehlanzeige – aber ein echtes Fazit: Agrarwirtschaftsingenieur/in sein bedeutet, Überraschungen auszuhalten

Ob Neueinsteiger oder alte Häsin, niemand kommt um die Erkenntnis herum: Diesen Beruf zu wählen ist selten ein Kompromiss – häufiger eine Haltung. Technikverständnis, Neugier, ein dickes Fell – der Mix entscheidet. Wer festhalten will, wie Karriere, Gehalt oder Alltag morgen aussehen, muss sich auf Wandel einlassen. Und, kleiner Trost: Fast immer wartet hinter dem nächsten Auftrag eine Geschichte, die niemand vorhergesehen hat. Das ist manchmal anstrengend. Und manchmal das Beste am Job.


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