Industriemeister/in - Leitungsbau Jobs

4 aktuelle Industriemeister/in - Leitungsbau Stellenangebote

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Anlagenmechaniker Rohrsystemtechnik (m/w/d)

Stadtwerke Düsseldorf AGDüsseldorf

Du suchst eine spannende Ausbildung als Anlagenmechaniker in der Rohrsystemtechnik? Voraussetzungen sind eine qualifizierte Ausbildung im Gas-, Wasser- und Fernwärmebereich sowie technisches Verständnis. Kenntnisse über relevante Vorschriften (BG ETEM, TRGS) sind ebenfalls wichtig. Zudem musst du körperlich fit sein (G25) und eigenverantwortlich arbeiten können. Kommunikationsstärke und Führerschein Klasse B (idealerweise C1E, CE) sind erwünscht. Wir bieten dir individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und fördern dein Talent mit flexiblen Arbeitsstunden und gezielter Weiterbildung.
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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) - NEU!

Bachner Elektro GmbH & Co. KGErgolding

Wir suchen einen engagierten Elektrotechnik-Experten mit mehrjähriger Berufserfahrung und Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern. Sie profitieren von einem unbefristeten Arbeitsvertrag und jährlichen Gehaltserhöhungen. Unser attraktives Paket umfasst eine arbeitgeberfinanzierte Krankenzusatzversicherung und bis zu 35 Tage Urlaub. Zudem bieten wir einen Urlaubszuschuss, Weihnachtsgeld und monatliche Gutscheine für diverse Einkäufe. Ihre Altersvorsorge wird durch einen monatlichen Zuschuss sowie einen zusätzlichen Eigenanteil gefördert. Bewerben Sie sich jetzt ganz einfach online über unseren „Bewerben“-Button und werden Sie Teil unseres Teams!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter (m/w/d) Energietechnik

WISAG Elektrotechnik Nord GmbH & Co. KGKiel

Als Projektleiter (m/w/d) im Bereich Energietechnik sind Sie für die Leitung von Anlagenbau- und Serviceprojekten zur elektrischen Energieversorgung verantwortlich. Ihre Aufgaben umfassen die fachliche Beratung der Kunden und die Übernahme der projekttechnischen und kaufmännischen Verantwortung. Zudem sind Sie für die Kalkulation und Angebotserstellung zuständig. Eine enge Koordination von Projektabläufen, Terminplänen sowie Personal und Material gehört ebenfalls zu Ihrem Verantwortungsbereich. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Ingenieurstudium oder eine elektrotechnische Ausbildung mit Meister- bzw. Technikerweiterbildung. Fundierte Energieversorgungskenntnisse und Erfahrung im Projektmanagement runden Ihr Profil ab.
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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) - NEU!

Bachner Elektro GmbH & Co. KGNiederdorla

Elektro Bachner ist seit über 100 Jahren führend in der Elektrotechnik und verwandelt Leidenschaft in Berufung. Wachsen Sie mit uns und gestalten Sie die Zukunft der Elektrotechnik! Wir suchen motivierte Fachkräfte für unsere Standorte in Mainburg, Oberschleißheim, München, Leipzig und Berlin. Zu Ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung und Abwicklung von Projekten in Elektrotechnik, Nachrichtentechnik und Brandmeldetechnik. Zusätzlich zählen Personalplanung, fachliche Führung und Projektüberwachung zu Ihrem Verantwortungsbereich. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und bringen Sie Ihre Karriere auf das nächste Level!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister/in - Leitungsbau wissen müssen

Industriemeister/in - Leitungsbau Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister/in - Leitungsbau wissen müssen

Zwischen Erdreich und Hochspannung – Wer als Industriemeister/in im Leitungsbau anheuert, weiß selten, was wirklich kommt

Der erste Tag. Raus vor die Tür, Bauhelm auf, Sicherheitsschuhe gebunden. Und dann: nichts als Leitungen, sagt der Kopf. Überirdisch, unterirdisch, quer durch Felder oder rein in dicht besiedelte Wohngebiete. Wer heute den Weg in den Leitungsbau sucht – ob frisch aus der Ausbildung, als ehemaliger Monteur, Elektrikerin mit Blick nach vorn oder ambitionierte Quereinsteigerin – landet mitten in einem Hybrid: Teil technischer Tüftler, Teil Krisenmanager, zuweilen auch bisschen ganz „cheffig“ unterwegs, aber immer geerdet. Ja, klingt nach Klischee, aber hat durchaus Kern. Tag für Tag generiert die Branche ein Spannungsfeld, das seinesgleichen sucht: physisch, mental, und gelegentlich auch zwischen Vorschrift und Wirklichkeit.


Ohne Leitung keine Leitung: Berufsalltag, der selten nach Schema läuft

Reden wir einmal Klartext: Wer glaubt, der Alltag als Industriemeister/in - Leitungsbau bestünde aus stumpfer Routinenarbeit nach DIN-Norm, der irrt gewaltig. Die nackte Wahrheit – und das kann ich aus dem persönlichen Umfeld beisteuern – ist: Jeden Morgen rollt ein neues Puzzle an. Mal fehlen Materialen (Lieferengpass, schon wieder!), mal explodiert ein Zeitplan wegen unerwarteter Rohrleitung im Erdreich, mal stimmt die Planung auf dem Papier, aber nicht mit dem, was man nach 50 Zentimeter Spatenstich vorfindet. Leitungsbau ist Improvisation, Kommunikation, Taktik. Mitmenschliches Aufeinanderprallen inklusive – Baukolonne aus drei Nationen, Unterauftragnehmer, Behörden und gefühlt 38 unterschiedliche Ansprechpartner, von denen mindestens einer sehr deutlich seine Meinung sagt. Was ich dabei gelernt habe? Keine zwei Projekte gleichen sich; Routine gibt’s nur auf dem Papier.


Ohne Menschenkenntnis läuft wenig – aber Technik bleibt das Rückgrat

Wer hier einsteigen will, braucht mehr als reinen Fachverstand. Klar: Die technischen Basics – von Stromlaufplänen über Materialkunde bis zu aktuellen Vorschriften beim Tiefbau – gehören dazu. Wer nicht weiß, wie sich ein Mittelspannungskabel „anfühlt“ (im übertragenen Sinne, bitte!), tappt. Aber das alleine macht keinen Industriemeister. Viel entscheidender scheint mir: Die Fähigkeit, Menschen und Projekte zusammenzuhalten. Kommunikationsstärke? Absolutes Muss. Ein Händchen für Konflikte, Zeitdruck und die Kunst, auch bei 3 Grad Nieselregen nicht die Nerven zu verlieren – unverzichtbar. Und, kein Witz: Humor rettet manchmal den Tag, wenn alles zu kippen droht.


Gehalt zwischen Praxis und Realität – ein Thema mit Haken

Gleich vorweg: Beim Gehalt streiten sich die Geister. Viel hängt davon ab, wo man anheuert – und wo man wohnt. Der klassische Spruch „im Westen mehr, im Osten weniger“ trifft, mit einigen Ausnahmen, leider immer noch zu. In Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg liegt der Einstieg meist deutlich über dem bundesweiten Mittel, zumindest für Leute mit Erfahrung oder besonderen Spezialkenntnissen (z. B. Steuerungstechnik, Spezialtiefbau). Anders im ländlichen Raum von Thüringen oder der Uckermark – da muss man sich gelegentlich fragen: Rechtfertigt das die Verantwortung? Einsteiger rangieren grob zwischen 3.300 € und 4.200 € brutto im Monat; mit wachsender Erfahrung, Führungsverantwortung oder spezifischen Zusatzqualifikationen sind durchaus 4.600 € bis 5.500 € realistisch, in Ballungsräumen sogar darüber. Nach oben gibt’s Luft, insbesondere in Konzernen oder tarifgebundenen Betrieben. Die Kehrseite: Verantwortung wächst mit. Und manchmal will auch der Feierabend neu verhandelt werden.


Perspektiven: Wer will, dem öffnen sich Türen – aber eben nicht alle

Karrierewege sind so vielfältig wie die Kabelstränge im neuen Wohngebiet. Es gibt sie, die klassischen Entwicklungspfade: vom Monteur über den Vorarbeiter zum Industriemeister. Wer sich weiterbildet – etwa durch zusätzliche Lehrgänge in Netzsicherheit, Projektmanagement oder gar technischem Umweltrecht – dem winken anspruchsvollere Aufgaben, Projektleitungen oder sogar ein Wechsel ins Consulting oder zu Netzbetreibern. In den letzten Jahren machen sich auch Digitalisierungs-Knowhow und Interesse an Nachhaltigkeit bezahlt. Die Branche steht vor einem Generationenwechsel, digitalisierte Prozesse sind (zumindest in größeren Unternehmen) kein Zukunftsversprechen mehr, sondern Erwartung. Wer sich darauf einlässt, ist nicht ersetzbar. Aber: Die Stellenausschreibungen sind oft fordernd, nicht jeder Willige findet sofort das perfekte Match. Flexibilität hilft – und Geduld sowieso.


Von Work-Life-Balance und Lebensrealität – Leitungsbau hat seinen Preis

Ein romantisch verklärtes Bild vom Bau? Fehlanzeige. Gerade für Berufseinsteiger/innen kann der Sprung zwischen Anspruch und Alltag hart ausfallen. Arbeitszeiten? Schwanken. Projektverzögerungen? Kommen vor. Wer pünktlich um 16 Uhr den Spaten fallen lässt, arbeitet meist nicht im Netzbau, sondern im Büro. Dafür hält der Beruf Kehrseiten bereit, die nicht in jede Stellenanzeige passen: Auswärtstätigkeit, Schlechtwetter, Wochenendarbeit – aber eben auch ein Maß an Selbstbestimmung, das viele klassische Angestelltenjobs nicht bieten. Mich hat immer beeindruckt, wie viele Kollegen trotz Stress und langer Tage mit einer gewissen Gelassenheit heimfahren – weil das Gefühl bleibt: Heute wirklich etwas geschaffen. Und, ja, gelegentlich springt auch ein kurzes Erfolgserlebnis beim Blick auf die neue Trasse heraus.


Bewerbung, Einstieg, Realitätstest: Wer passt – und wer nicht?

Was raten? Junge Leute, die das Handwerk lieben, technische Neugier mitbringen und sich nicht davor scheuen, Verantwortung zu übernehmen, sind gefragt wie selten zuvor. Wer als Quereinsteiger/in einsteigen möchte, sollte nicht nur guten Willen, sondern relevante Vorerfahrung und Lernbereitschaft mitbringen. Es reicht nicht, „irgendwie gern rauszugehen“ – der Berufsalltag ist anspruchsvoll, und Fehler kosten schnell Zeit, Geld oder Nerven. Andererseits: Wen die tägliche Unsicherheit eher reizt als abschreckt, wer Struktur ins Chaos bringen will und sich gegen Schulterzucken behaupten kann – genau die Leute sind gesucht. Mich erinnert das an die ewige Debatte unter Kollegen: Ist Leitungsbau Beruf oder Berufung? Vielleicht ein bisschen beides. Aber sicher nichts für schwache Nerven oder notorische Drückeberger.


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