Hochbauingenieur/in Jobs

25 aktuelle Hochbauingenieur/in Stellenangebote

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Ingenieur/Energiedesigner (w/m/d) TGA Hochbauprojekte

Drees & Sommer SEHamburg, Hannover, Bremen, Kiel

Jeden Morgen setzen wir uns für eine nachhaltige Zukunft ein, um kommende Generationen zu unterstützen. Als Experten bieten wir innovative Lösungen für Immobilien, Industrie und Infrastruktur. Unser Team leitet interdisziplinäre Projekte in der Beratung und Planung, sowohl technisch als auch betriebswirtschaftlich. Wir entwickeln nachhaltige Energie- und Raumklimakonzepten für Neubauten und Sanierungen und sichern deren Qualität. Zudem führen wir umfassende Bewertungen von CO2-Emissionen und erneuerbaren Energien wie Geothermie und Photovoltaik durch. Unsere qualifizierten Berater unterstützen Bauherren und Investoren auch bei der Beantragung von Fördermitteln.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Erfolgsbeteiligung Jobrad Firmenwagen Einkaufsrabatte Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik (m/w/d) - NEU!

InfraServ Wiesbaden Technik GmbH & Co. KGWiesbaden

Werden Sie Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik (m/w/d) in Wiesbaden! In dieser unbefristeten Vollzeitstelle profitieren Sie von einem attraktiven Gehalt nach Tarifvertrag sowie zusätzlichen Vorteilen wie Urlaubsgeld und betrieblicher Altersvorsorge. Sie erwartet ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich, in dem Sie unter anderem Brandmeldeanlagen installieren. Zudem haben Sie Zugang zu umfassenden Weiterbildungsmöglichkeiten und Gesundheitsangeboten im Gesundheitsstudio Horizonte. Unsere flachen Hierarchien fördern ein respektvolles Arbeitsklima. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz in einem zukunftssicheren Berufsfeld und gestalten Sie die Technologie von morgen!
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit InfraServ Wiesbaden Technik GmbH & Co. KG Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in für Heizung-, Lüftung-, Klima- und Sanitärtechnik (m/w/d)

Bezirksamt Lichtenberg von BerlinBerlin

Als Ingenieur*in für Heizung, Lüftung, Klima und Sanitärtechnik (m/w/d) erwarten Sie spannende Projekte mit gesellschaftlichem Mehrwert in der Vollzeitbeschäftigung. Teilzeit ist ebenfalls möglich, um Flexibilität zu gewährleisten. Das Baumanagement innerhalb des Facility Managements ist verantwortlich für bedeutende Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen in Schulen und Kulturstätten. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung von Bauplanungsunterlagen zur Kostenschätzung für Neu- und Umbauten. Zudem arbeiten Sie an der Projektsteuerung, um termingerechte und kosteneffiziente Ziele zu erreichen. Bringen Sie Ihr Fachwissen ein und gestalten Sie die Zukunft unserer Einrichtungen aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Energiemanager*in (w/m/d)

FernUniversität in HagenHagen, Voll Remote

Die Fernuniversität sucht eine*n engagierte*n Energiemanager*in (w/m/d) in Vollzeit. In dieser unbefristeten Position (Entgeltgruppe E 13 TV-L) gestalten Sie ein effizientes Energiemanagementssystem gemäß DIN EN ISO 50001. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Koordination der Zertifizierung und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Systems. Zudem bereiten Sie wichtige Rektoratsentscheidungen zur Energiepolitik vor und setzen diese konsequent um. Profitieren Sie von einem flexiblen Blended-Learning-Studienmodell in einer der renommiertesten Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energieeffizienz mit uns!
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Energiemanager*in (w/m/d)

FernUniversität in HagenHagen

Wir suchen eine*n engagierte*n Energiemanager*in (w/m/d) in Vollzeit an unserer renommierten staatlichen Fernuniversität. In Ihrer Rolle bauen Sie ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 auf und koordinieren die Zertifizierung. Sie sind verantwortlich für die kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklung dieses Systems und bereiten die Rezertifizierung vor. Darüber hinaus unterstützen Sie das Rektorat bei Entscheidungen zur Energiepolitik und setzen diese erfolgreich um. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitsbedingungen und einer unbefristeten Anstellung in der Entgeltgruppe E 13 TV-L. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energiemanagementprozesse mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Energieberatung

Hansestadt LÜBECK Bereich GebäudemanagementLübeck

Die Stadt Lübeck sucht engagierte Ingenieur:innen für die Energieberatung im Gebäudemanagement. Dieses Team ist maßgeblich an der Umsetzung des Klimaschutz-Masterplans für über 850 städtische Gebäude beteiligt. Ihre Aufgaben umfassen die energetische Modernisierung des Immobilienportfolios, um einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Sie entwickeln Sanierungsstrategien und Fahrpläne, um die Klimaziele der Stadt zu erreichen. Zudem beraten Sie Projektteams und Gebäudenutzer in den Bereichen Energieeffizienz sowie nachhaltiges Bauen. Werden Sie Teil eines wichtigen Projekts für die Zukunft Lübecks und gestalten Sie aktiv den Klimaschutz mit!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Corporate Benefit Hansestadt LÜBECK Bereich Gebäudemanagement Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur (m/w/d) Verkehrsanlagen/ Entwässerungsplanung

HOCHTIEF Engineering GmbHEssen

Als Projektingenieur (m/w/d) im Bereich Verkehrsanlagen und Entwässerungsplanung sind Sie für die Planung in den LP 1-9 der HOAI verantwortlich. Ihre Aufgaben umfassen die technische Erschließung von Sonderbauten und Infrastrukturprojekten, sowie die Koordination in interdisziplinären Teams. Sie kommunizieren eigenverantwortlich mit internen und externen Partnern, erstellen technische Unterlagen und Pläne. Sie bringen ein abgeschlossenes Studium im Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Straßenbau oder Siedlungswasserwirtschaft mit und verfügen über relevante Berufserfahrung. Kommunikationsstärke und verhandlungssichere Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch runden Ihr Profil ab. Flexible Arbeitszeiten, ein attraktives Gehalt und 30 Urlaubstage warten auf Sie.
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit HOCHTIEF Engineering GmbH Jobticket – ÖPNV Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Hochbauingenieur/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Hochbauingenieur/in wissen müssen

Zwischen Baukunst und Baukrise – Warum Hochbauingenieure plötzlich wieder gefragt sind (und trotzdem oft am Limit laufen)

Eigentlich wollte ich diesen Text mit einer heiteren Anekdote beginnen – etwa einem Baustellenkater, der mir als Praktikant am frühen Morgen die Zeichnungen von der Motorhaube klaute. Aber geschenkt. Hier geht es letztlich um eine andere Spezies: Hochbauingenieurinnen und -ingenieure. Diese Berufsgruppe – irgendwo zwischen Statikhakler, Pragmatiker und flamboyantem Bauphilosophen – hat es nicht immer leicht, ist aber aus dem alltäglichen Leben kaum wegzudenken. Kaum einer kann spontan erklären, was konkret ein Hochbauingenieur macht. Vieles, was für andere solide Mauer ist, ist für uns Mathe, Menschenkenntnis und eine Spur Wahnsinn. Für Berufseinsteiger, aber auch für erfahrene Seitenwechsler bleibt es ein Balanceakt zwischen Faszination und Frust – seltsam zeitlos, und gleichzeitig nie fertig erzählt.


Zwischen Bauzaun und Büro – der knirschende Alltag

Für Neulinge klingt der Beruf oft glamouröser, als er im Alltag tatsächlich ist. „Ich baue Hochhäuser und mache die Welt nachhaltiger!“ Klingt erstmal groß. In der Wirklichkeit verbringt man nicht selten die ersten Monate (oder Jahre) mit Knotenblechen, Brandschutzdetails und dem Nachtelefonieren von Plänen, die irgendwo zwischen Kaffeerand und Excel-Tabelle verschwunden sind. Wer den Job unterschätzt, landet rasch zwischen Papierstapeln und Baustellenstaub. Die Bandbreite der Aufgaben: Statik rechnen für ein Wohnprojekt, Leistungsverzeichnisse pinzeln, Ärger mit der Bauleitung lösen… und am Ende die große Frage: Warum ist immer die Baustelle schuld, wenn der Zeitplan kippt? Berufseinsteiger bekommen das volle Spektrum – Routinen, rasch wechselnde Prioritäten, Abstimmung mit teils störrischen Fachplanern. Ehrlich: Kein Tag wie der andere. Aber auch selten so visionär, wie es die Imagebroschüren der Hochschulen versprechen.


Das Wissen, das niemand satt macht – Hauptsache belastbar (in jeder Hinsicht)

Nun ist für den Einstieg vieles wichtiger als perfekte Noten. Klar, ohne solides Grundlagenwissen in Statik, Bauphysik und Baurecht kommt man zwar nicht weit – aber entscheidend ist oft etwas anderes. Wer gut zuhört, zwischen den Zeilen kommuniziert und bei Rückfragen nicht gleich aus dem Konzept kommt, hat schon die halbe Miete – und kann die restliche mit Eigeninitiative auffüllen. Fehler im Plan? Passiert. Offene Fragen auf der Baustelle? Noch öfter. Mir hat geholfen, mal dreimal nachzuhaken und dann selbstständig zu googeln, statt stur auf einen Erklärbär zu warten. Das eigentliche Berufsbild dehnt sich sowieso je nach Unternehmen drastisch. Wer meint: „Ich werd Statiker – fertig!“, erlebt, dass sich sein Schreibtisch manchmal mehr in Richtung Bauleitung neigt, mal ins Projektmanagement, mal in Richtung Gutachten-Jongleur. Gerade für Wechselwillige mit Erfahrung: Technisch fit reicht nicht – ein kühler Kopf und dickes Fell schaden nie. Und Soft Skills? Im Ernst, unterschätzen viele fatal.


Geld, Ehrgeiz und die große Unberechenbarkeit – das Gehaltsdilemma (und was sich wirklich rausholen lässt)

Ah, das liebe Geld. Auf dem Papier liest sich das ganz schick: Einstiegsgehälter irgendwo um die 40.000 € bis 50.000 € brutto jährlich. Natürlich regional, branchen- und unternehmensabhängig – in Süddeutschland mehr, in strukturschwachen Regionen gerne aber auch mal weniger. Wer Baukonzernluft schnappt, kann später sechsstellige Zahlen sehen; im reinen Planungsbüro bleibt oft die Luft dünner. Das klingt zugegeben nach Klischees, läuft aber in der Realität tatsächlich so. Spannend wird’s beim Vergleich: Wer sich auf komplexe Großprojekte (oder Auslandsbaustellen mit nervigem Klima) einlässt, kann schon als Berufseinsteiger mehr verlangen – allerdings nicht ohne Gegenleistung. Mehr Verantwortung, längere Baustellenzeiten, verlegte Feiertage… Der Markt kann schwanken, aber das Grundproblem bleibt: Die Gehaltskurve knickt selten abrupt nach oben, sondern zieht sich eher wie ein zäher Brückenträger. In Zeiten von Fachkräftemangel werden Boni und Benefits zwar offensiver beworben, aber wer schnelle Reichtümer sucht: eher Architektenträume als Ingenieursrealität.


Arbeitsmarkt, Erwartungen und der große Graben zwischen Werbung und Wirklichkeit

Die Fachkräftesituation im Bauwesen wirkt oft paradox. Einerseits jammern Unternehmen über Nachwuchsmangel, andererseits stapeln sich in manchen Regionen Absagen für unerfahrene Absolventen. Oft entscheidet das Netzwerk: Wer irgendwo mal „mitlaufen“ durfte, hat beste Chancen; wer dagegen auf dem Papier glänzt, aber im Gespräch nicht wirken kann, bleibt trotz schicker Mappe draußen. Arbeitgeber suchen Flexibilität – ein nichtssagendes Wort, das im Kern meint: „Sei bereit für alles, auch für unangenehme Baustellen-Wochen, wechselnde Aufgaben und schräge Sonderwünsche von Investoren.“ Der größte Mythos: Man kommt automatisch überall unter, nur weil „gebaut wird wie verrückt“. Stimmt, aber eben stark orts- und branchenabhängig. Wer hingegen bereit ist, umzuziehen und auch unspektakuläre Projekte anpackt, wird selten arbeitslos. Schwierig wird’s, wenn Konjunktur und Bürokratie gemeinsam auf die Bremse treten. Dann reicht auch der beste Lebenslauf manchmal nicht – und die Konkurrenz um die wirklich spannenden Stellen verschärft sich rasant, vor allem für Menschen mit mittlerer Berufserfahrung.


Von Nachhaltigkeit bis Work-Life-Voodoo – die neuverpackte Baustelle der Zukunft

Was viele unterschätzen: Der Hochbau wandelt sich gerade, manchmal schleichend, manchmal im Hauruck. Themen wie nachhaltiges Bauen, Digitalisierung (Stichwort: BIM, für alle, die immer noch lieber am Reißbrett schwingen…) und rechtlicher Wirrwarr pushen die Anforderungen. Wer nur in alten Bahnen denken will, hat es zunehmend schwer. Die klassischen Karrieren – Studium, Bürojob, irgendwann mal Prokurist, dann Ruhestand – erodieren. Heute zahlen sich Spezialisierungen aus: Wer zukunftsfähige Baustoffe kennt oder sich mit smarter Gebäudetechnik auskennt, wird interessanter. Und die Work-Life-Balance? Nun, wenn der Zeitplan kippt und der Beton anrückt, ist das Private schnell „privatissimo“. Trotzdem: Flexible Modelle nehmen zu (remote geht im Bauingenieurwesen immer noch begrenzt, aber die Möglichkeiten wachsen). Am Ende muss jeder selbst balancieren, was ihm wichtiger ist – Sicherheit, Sinn oder ein klappriges Maß an Freizeit.


Kurz und schmerzhaft: Wer passt wirklich? Und lohnt sich der (Wieder-)Einstieg?

Manchmal fragt man sich als Hochbauingenieur: Hätte ich doch Statistiker werden sollen, irgendwo im brummenden Datenmeer? Oder ist das hier trotz Ärger, Alltagswahnsinn und gelegentlichem Baustellenfrust genau das Richtige? Ich halte es so: Wer Spaß an Verantwortung, Komplexität und einer Prise Chaos hat, wer gelegentlich auch Widerstand aushält – der ist hier richtig. Die Entwicklung der Branche bleibt spannend. Wer bereit ist, Neues zu lernen, die eigenen Grenzen zu verschieben und nicht auf schnelle Glory aus ist, findet noch immer verdammt solide Perspektiven. Aber eben auch: Es ist keine Raketenwissenschaft – und trotzdem manchmal nervenzehrender als jede Formel. Wer’s authentisch mag, realistisch kalkuliert und nicht nur schicke Werbeslogans glaubt, der wird als Hochbauingenieur oder -ingenieurin vermutlich nicht enttäuscht werden. Aber eins bleibt: Fertig wird man in diesem Beruf irgendwie nie.


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