Fachwirt/in - Bau Jobs

4 aktuelle Fachwirt/in - Bau Stellenangebote

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Konzessionsmanager - Wirtschaftsingenieur, Ingenieur, Betriebswirt oder Fachwirt Fachrichtung Energiewirtschaft, Wirtschaft, BWL, Verwaltung o. ä. (m/w/d) Energieversorger – Netzbetrieb

Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KGLahr Schwarzwald

Als Konzessionsmanager (m/w/d) im Bereich Energieversorger gestalten Sie die Zukunft der Energieinfrastruktur in Lahr/Schwarzwald. Mit einem Hintergrund in Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaft oder ähnlichen Fachrichtungen übernehmen Sie eine Schlüsselrolle. Sie sind der zentrale Ansprechpartner für rund 50 Kommunen und bearbeiten die Konzessionsvergabe von der strategischen Vorbereitung bis zur finalen Abwicklung. In dieser verantwortungsvollen Position fördern Sie die Zusammenarbeit mit Bürgermeistern, Gemeinderäten und Fachämtern. Vertrauen und Transparenz sind für Sie essenziell, um erfolgreiche Beziehungen zu schaffen. Ergreifen Sie die Chance, aktiv die Energiewende mitzugestalten und bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Projektassistenz - Fachrichtung allgemeine BWL, Wirtschaft, Energiewirtschaft, Projektorganisation o - NEU!

Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KGOffenburg

Die Überlandwerk Mittelbaden GmbH & Co. KG sucht einen technischen Fachwirt (m/w/d) für die Projektassistenz in Offenburg. Diese unbefristete Vollzeitstelle ermöglicht es Ihnen, aktiv am Stromverteilnetz der Region Mittelbaden mitzuwirken. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören die Koordination bereichsübergreifender Projekte und die Unterstützung bei der Einführung neuer Systeme. Sie sind maßgeblich an Digitalisierungsprojekten und Prozessoptimierungen beteiligt. Erwartet werden ein abgeschlossenes Studium in relevanten Fachrichtungen sowie Erfahrungen in Projektarbeit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energieversorgung mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Konzessionsmanager - Wirtschaftsingenieur, Ingenieur, Betriebswirt oder Fachwirt Fachrichtung Energiewirtschaft, Wirtschaft, BWL, Verwaltung o. ä. (m/w/d) Energieversorger - Netzbetrieb

Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KGLahr

Die Überlandwerk Mittelbaden GmbH & Co. KG ist der kompetente Betreiber des Stromverteilnetzes für die Region Mittelbaden. Mit einem Versorgungsgebiet von etwa 2.000 km² versorgt sie rund 400.000 Einwohner zuverlässig mit Energie. Als wichtiger Partner kooperiert das Unternehmen eng mit Netzkunden und über 50 Kommunen. Zur Verstärkung des Teams sucht die Überlandwerkwert einen Konzessionsmanager (m/w/d), idealerweise mit einem Hintergrund in Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaft. Der Arbeitsplatz befindet sich in Lahr/Schwarzwald und ist sowohl in Vollzeit als auch Teilzeit erhältlich. Bewerbungen für diese unbefristete Stelle sind ausdrücklich willkommen!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Elektrotechniker als Kundenbetreuer Technische Datenbanken Energiebranche (m w d)

Syna GmbHLahnstein

Du bist verantwortlich für die Dokumentation und Pflege technischer Daten in unseren Datenbanken. Dabei unterstützt du den Abgleich vertragsrelevanter Informationen zwischen den Abteilungen. Mit deiner elektrotechnischen oder kaufmännischen Ausbildung bist du bestens gerüstet. Deine Erfahrung im Vertrieb sowie dein kundenorientiertes Verhalten zeichnen dich aus. Zudem beherrschst du moderne Kommunikationsmedien sicher. Idealerweise hast du einige Jahre in einem Energiedienstleistungsunternehmen gearbeitet und kennst die relevanten Vorschriften und Bestimmungen für Energieversorgung.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachwirt/in - Bau wissen müssen

Fachwirt/in - Bau Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachwirt/in - Bau wissen müssen

Im Dschungel zwischen Rohbau und Rechnung – Warum der Bau-Fachwirt plötzlich gefragt ist

Manchmal frage ich mich ja, wann das Bauen eigentlich so kompliziert wurde. Früher: Da haben Maurer gemauert, Ingenieure geplant, Bauleiter koordiniert und die Auftraggeber bezahlt – mit Glück halbwegs pünktlich. Heute? Kaum noch ein größeres Bauprojekt, das ohne jemanden klar kommt, der sowohl das kaufmännische als auch das technische Kleingedruckte liest. Das Berufsbild Fachwirt/in - Bau tanzt da genau auf dieser zunehmend feinen Linie zwischen Bau und Büro, zwischen Baustiefel und Bilanzmappe. Und ganz ehrlich: Viele, die aus anderen Bauberufen kommen oder sich nach Jahren als Fachkraft verändern wollen, staunen erst mal, was es hier zu tun gibt – und welche Türspalte das für die Karriere öffnen kann. Vorausgesetzt, man scheut sich nicht vor Zahlen, Menschen und gelegentlichem Dauerstress.


Was macht man da eigentlich? – Alltag im Dazwischen

Wer als Fachwirt oder Fachwirtin im Bau einsteigt, bekommt schnell mit: Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang. Das Tätigkeitsprofil? Ein verwobenes Feld aus Angebotserstellung, Kalkulation, Planung, Arbeitsrecht, Rechnungsprüfung, Materialbeschaffung, Ablagechaos und gelegentlichen Baustellenbegehungen. Man sitzt öfter am PC als die meisten Handwerker, aber versteht trotzdem, warum der Bauleiter gerade keinen Nerv für einen neuen Rahmenvertrag hat. Der Fachwirt im Bauwesen jongliert mit Verordnungen, DIN-Normen, Lieferterminen und einer Herde Fachkollegen, die jeden Tag neue Ideen haben, wie man Abläufe noch ein bisschen ineffizienter gestalten könnte. Und dazwischen: Gespräche – mit Kunden, Behörden, Lieferanten, Kollegen. Viel Koordination, oft Vermittlung, manchmal schlicht Schadensbegrenzung. Wer keine Lust hat, mittendrin zu entscheiden, wie es weitergeht, wird hier nicht glücklich.


Vom Gesellen zum Jongleur: Eintrittskarten und Voraussetzungen

Nicht selten landen Menschen in diesem Job, weil sie schon vorher was mit „Bau“ gemacht haben. Das ergibt Sinn: Wer ein Gefühl für Bauprozesse oder Betriebe mitbringt, lernt die Fachwirtssicht leichter. Zwingend notwendig ist meist eine abgeschlossene Ausbildung im Bauhaupt- oder Baunebengewerbe, dann einige Jahre Berufserfahrung – und, klar, ein dickes Fell. Welche persönlichen Eigenschaften helfen? Planungsdrang und Menschenkenntnis, ein nimmermüder Zahlenkompass, Durchsetzungsfähigkeit, eine Prise Humor, Organisationsgeschick und, das darf man nicht unterschätzen, Lust, sich immer wieder neu in Verordnungen, Kalkulationen und IT-Systeme reinzufuchsen. Papierkram gibt’s genug – aber auch handfeste Verantwortung, die oft unterschätzt wird. Ich habe einige Kollegen erlebt, die anfangs den Drahtseilakt zwischen Chef und Kollege, zwischen Zahl und Zeit, nicht unterschätzen – und erst im Ernstfall merken, dass man als Fachwirt oft auf die eigene Entscheidungskraft zurückgeworfen wird.


Geld, Karriere, regionale Unterschiede – der dicke Fisch oder nur Karpfenteich?

Jetzt zum Punkt, der viele reizt: Was verdient man eigentlich als Bau-Fachwirt? Tja, das schwankt. Viel. Einstiegsgehälter können je nach Region, Firmengröße und Branche zwischen ordentliche-mittel und überraschend hoch liegen. Wer im Süden oder Westen Deutschlands einsteigt, häufig in größeren Unternehmen, kann schon zu Beginn deutlich über dem Schnitt typischer Facharbeiter verdienen. Aber: In Ostdeutschland, bei kleinen Firmen oder Nischenbaugewerken ist die Luft dünner, selbst mit der Zusatzqualifikation. Was viele unterschätzen: Erfahrung, Verantwortungsbereich und die Größe der Projekte machen sich deutlich im Gehalt bemerkbar. Wer tiefer einsteigt, kann mit ein paar Jahren Praxis und nachgewiesener Verlässlichkeit, je nach Betrieb, in den Bereich 45-60.000 € pro Jahr rutschen – nach oben gibt’s Luft, aber selten ohne Mehrarbeit, Zusatzverantwortung und Kompromisse bei der Work-Life-Balance. Und apropos: Kurzfristige Wechsel in lukrative Positionen sieht man eher selten, es sei denn, jemand hat Vertrieb im Blut oder platzt mit frischen IT-Kompetenzen mitten in die Digitalisierungsoffensive eines Bauunternehmens.


Digitalisierung, Fachkräftemangel, Baustellenchaos – Chancen und Tücken

Ich würde ja behaupten, dass sich im Bau seit der Blockhütte irgendwas verändert hat. Aber was wirklich auffällt: Die Digitalisierung mischt das Feld kräftig auf, nicht nur bei Bauträgern oder Planungsbüros. Wer sich als Fachwirt im Bau auf BIM, Planungssoftware oder smarte Schnittstellen für Materialfluss einlässt, ist klar im Vorteil. Da sitzen in Bewerbungsgesprächen längst nicht mehr nur die Chefs mit Krawatte, sondern auch der IT-affine Jungunternehmer, der fest überzeugt ist, in drei Jahren sei alles digital. Pustekuchen, sag ich. Aber der Trend ist da: Wer sich hier fit macht, bekommt schneller Verantwortung – und wird sofort gebraucht. Der berühmte Fachkräftemangel hält auch im Umfeld der Bau-Fachwirte Einzug. Gute Leute sind gefragt, manche Betriebe locken sogar mit Homeoffice-Möglichkeiten, flexibleren Arbeitszeiten, Auszeiten zwischen zwei Bauphasen. Klingt fortschrittlich – klappt aber bekanntlich nicht auf jeder Baustelle.


Bewerbung, Einstieg, Realität – was „erwartet“ und was (nicht)

Bleibt die Frage: Für wen lohnt sich der Sprung zum Bau-Fachwirt wirklich? Für Menschen, die gestalten wollen, aber auch akzeptieren, dass am Bau selten alles nach Plan läuft. Für Quereinsteiger – zum Beispiel Facharbeiter, die mehr Verantwortung wollen oder Menschen, die zwar nicht promovieren, aber ihr Handwerk im Kopf und im Herzen weiterentwickeln möchten. Der Arbeitsmarkt – regional und bundesweit – zeigt meistens: Unternehmen suchen eher flexibel denkende, kommunikative Fachwirte als die reinen Sesselkandidaten. Manchmal ist Einstiegshilfe gefragt: Praktika, Traineestellen, Anlernen auf Probe – alles schon gesehen. Wirklich glücklich werden hier diejenigen, die den Spagat zwischen Büro und Baustelle nicht scheuen und auch im Chaos ruhig bleiben. Am Ende ist das Leben als Fachwirt/in - Bau irgendwie wie das Bauen selbst: Viel Organisation, manches schief und selten nach Lehrbuch – aber wer Herz, Kopf und Kalkulation beherrscht, erwischt nicht selten den besseren Bauplatz für seine eigene Karriere.


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