Fachplaner/in - Energie- und Gebäudetechnik Jobs

913 aktuelle Fachplaner/in - Energie- und Gebäudetechnik Stellenangebote

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Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

DIS AGLeuna

Wir suchen engagierte Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) in Vollzeit! Starte deine Karriere mit uns und profitiere von einer unbefristeten Festanstellung in TOP-Unternehmen deiner Region. Erhalte ein übertarifliches Gehalt, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Jahressonderzahlungen. Darüber hinaus belohnen wir dich mit bis zu 1000 € für jede erfolgreiche Mitarbeiterwerbung. Genieße bis zu 30 Tage Urlaub und eine familiäre Betreuung - wir haben stets ein offenes Ohr für dich! Bewirb dich jetzt und entwickle dich in einem spannenden Umfeld weiter!
Weihnachtsgeld Unbefristeter Vertrag Festanstellung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

DIS AGMagdeburg

Du bist Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) und suchst eine neue Herausforderung? Wir bieten dir eine unbefristete Festanstellung mit übertariflicher Bezahlung und attraktiven Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Bei uns hast du die Chance, in TOP-Unternehmen deiner Region vermittelt zu werden, mit hervorragenden Übernahmechancen. Profitiere von bis zu 30 Tagen Urlaub und einem Empfehlungsprogramm, bei dem du bis zu 1000 € Bonus verdienen kannst. Deine Aufgaben umfassen die Installation und Wartung gebäudetechnischer Anlagen. Nutze diese Gelegenheit und starte jetzt deine Karriere!
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Elektroniker (m/w/d) - Energie- und Gebäudetechnik

plusswerk GmbHWilhelmshaven

Entdecke Deine beruflichen Chancen als Elektroniker (m/w/d) in der Energie- und Gebäudetechnik in Wilhelmshaven! Bei plusswerk profitierst Du von einem schnellen Einstieg in Deinen Traumjob sowie von hochwertiger Arbeitskleidung und persönlicher Schutzausrüstung. Ein attraktiver Stundenlohn und mögliche Zulagen für Zusatzqualifikationen warten auf Dich. Dein persönlicher Ansprechpartner sorgt für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Zu Deinen Aufgaben gehören Elektroinstallationen, Inbetriebnahme und Wartung elektrischer Anlagen. Bring Deine Leidenschaft und Dein fachliches Geschick ein und starte Deine Karriere im Elektrohandwerk noch heute!
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Elektroniker (m/w/d) Energie- und Gebäudetechnik

plusswerk GmbHBuchholz Nordheide

Starte Deine Karriere als Elektroniker (m/w/d) für Energie- und Gebäudetechnik in Buxtehude! Ab einem Stundenlohn von 19,50 € bieten wir Dir einen schnellen und unkomplizierten Einstieg. Bei plusswerk erwarten Dich hochwertige Arbeitskleidung und persönliche Schutzausrüstung. Unsere attraktiven Zulagen bei Zusatzqualifikationen honorieren Deine Fähigkeiten. Du profitierst von einem persönlichen Ansprechpartner und einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Setze Deine Stärken in der Installation, Wartung und Fehlerbehebung von Anlagen sinnvoll ein und entdecke neue berufliche Perspektiven!
Arbeitskleidung Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (w/m/d) in Münster

Apleona GmbHMünster

Für unseren renommierten Kunden im Bankensektor suchen wir einen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (w/m/d) in Münster. Diese spannende Position bietet eine attraktive Vergütung zwischen 3.800 und 4.500 € brutto pro Monat, abhängig von Erfahrung und Qualifikation. Zu Ihren Aufgaben gehört die Instandhaltung und der Betrieb elektrotechnischer Anlagen im Gebäude. Sie führen Wartungen durch und beheben technische Störungen sowie Kleinreparaturen. Zudem betreuen Sie versorgungstechnische Anlagen und koordinieren Fremdfirmen bei Wartungsarbeiten. Bewerben Sie sich jetzt und nutzen Sie die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr in Münster!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Apleona GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik m/w/d

SPIE Wiegel GmbHKulmbach

Starte deine Karriere als Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ab dem 01.09.2025 in Kulmbach! In dieser spannenden Ausbildung installierst du komplexe energietechnische Anlagen und elektronische Systeme, darunter Raumklimaregelungen und Alarmanlagen. Deine Aufgaben umfassen die Prüfung, Wartung sowie Fehlerbehebung. Du benötigst einen mittleren Bildungsabschluss und mindestens die Note 2 in Mathematik. Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre, mit Berufsschule in Kronach. Profitiere von einem abwechslungsreichen und zukunftssicheren Arbeitsplatz, der auch nach der Ausbildung vielfältige Möglichkeiten bietet!
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Arbeitskleidung Corporate Benefit SPIE Wiegel GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Brecker GmbH & Co. KGVerden

Wir sind ein führender Dienstleister im Bereich Haustechnik und regenerative Energien, spezialisiert auf Wärmepumpen und industrielle Anlagen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d), die Erfahrung in den Bereichen Schaltschrankbau, Verdrahtung und Inbetriebnahme mitbringen. Ihre Aufgaben umfassen die Überprüfung und Wartung technischer Anlagen; Neubauarbeiten sind nicht Teil des Jobs. Wir bieten 30 Tage Urlaub, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie eine betriebliche Altersvorsorge. Nutzen Sie unsere Schulungs- und Fördermöglichkeiten, um Ihre Karriere zu erweitern. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in einem modernen Umfeld!
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Unbefristeter Vertrag Arbeitskleidung Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter (m/w/d) Energie- und Gebäudetechnik

elektro Schlagenhauf GmbHEllwangen

Wir suchen einen erfahrenen Projektleiter (m/w/d) im Bereich Energie- und Gebäudetechnik zur Verstärkung unseres Teams. In dieser verantwortungsvollen Position steuern Sie Großprojekte eigenständig und koordinieren tatkräftig unser internes und externes Personal. Ihre Aufgaben umfassen die Verhandlung von Angeboten sowie die Überwachung von Terminen, Kosten und Qualität. Idealerweise bringen Sie eine elektrotechnische Ausbildung sowie langjährige Erfahrung in der Baubranche mit. Bei uns erwarten Sie flache Hierarchien, ein sicherer Arbeitsplatz und vielfältige Entwicklungschancen. Nutzen Sie die Möglichkeit zur regelmäßigen Weiterbildung in einem familiengeführten Unternehmen, das Wert auf Loyalität legt.
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Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Fritsche Elektrotechnik GmbHNorderstedt

Die Bodo Wascher Gruppe ist ein familiengeführter Unternehmensverbund mit über 28 Betrieben. Unsere Expertise erstreckt sich über Elektrotechnik, Gebäude- und Sicherheitstechnik, wodurch wir uns in der norddeutschen Wirtschaft etabliert haben. Mit über 950 Mitarbeitenden bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für Privat-, Gewerbe- und Industriekunden. Unsere zentrale Verwaltung befindet sich in Lübeck, Hochstraße 84. Wir setzen auf die Zukunft, unterstützt von über 180 Auszubildenden, die frischen Wind in unsere Branche bringen. Innovationsgeist ist unser Markenzeichen, und wir sind stets bereit, neue Wege zu beschreiten.
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Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Bodo Wascher GruppeLübeck

Willkommen bei der Bodo Wascher Gruppe, einem familiengeführten Unternehmen mit über 30 Betrieben in der Elektrotechnik und Sicherheitstechnik. Unser Hauptsitz in Lübeck trägt aktiv zur norddeutschen Wirtschaft bei. Mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden betreuen wir Privat-, Gewerbe- und Industriekunden. Wir setzen auf Innovation und bilden über 180 Auszubildende aus, die frischen Wind in die Branche bringen. Unsere Kernwerte – fachkundig, etabliert, vertrauensvoll und modern – prägen unsere Arbeit seit 1962. Werde Teil unseres engagierten Teams und gestalte mit uns die Zukunft!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachplaner/in - Energie- und Gebäudetechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachplaner/in - Energie- und Gebäudetechnik wissen müssen

Wer sich auf Technik und Tücken einlässt: Einblicke in die Welt der Fachplanung Energie- und Gebäudetechnik

Lassen Sie mich gleich zu Beginn ehrlich sein: Wer sich von außen auf den Beruf des Fachplaners oder der Fachplanerin für Energie- und Gebäudetechnik zubewegt, landet nicht selten in einer Art undurchdringlichem Dickicht zwischen Handwerk, Ingenieurwissen und Projektmanagement. Klingt nach einer Nerd-Nische? Keineswegs. Alle reden von Energiewende, Klimazielen und smarter Gebäudetechnik – Fachplanerinnen und Fachplaner sind plötzlich überall dort gefragt, wo Beton und Kabel keine Widersprüche mehr sein sollen. Wer die Komfortzone verlässt (und das tun in diesem Beruf die meisten früher oder später), findet in diesem Feld einen Arbeitsplatz, der sich rasanter verändert als der Wetterbericht im April. Oder, wie ich gern sage: Hier bleibt kein Kabelbaum, wie er gewachsen ist.


Von der Theorie ins Gebälk: Was tut eigentlich eine Fachplanerin?

Warum werden Leute überhaupt Fachplaner? Ehrlich gesagt: Ganz oft, weil sie irgendwann nicht mehr nur „irgendwas mit Technik“ machen wollen. Sondern mehr – oder differenzierter. Die Berufsaufgaben sind ein Puzzle: Wer als Fachplaner:in arbeitet, steht zwischen ersten Entwürfen von Architekt:innen und den praktischen Anforderungen der Montage vor Ort. Heißt konkret: Heizungen, Lüftung, Klimageräte, Sanitäranlagen, Solartechnik, Wärmepumpen, Gebäudeautomation – alles dies muss so durchgeplant werden, dass die Nutzer*innen am Ende weder frieren noch schwitzen, keine Legionellen in der Lüftung wohnen und der Energieverbrauch nicht ins Absurde schießt. Klingt technisch-trocken? Mitnichten. Der Beruf verlangt erstaunlich viel Kreativität – etwa wenn eine historische Fassade erhalten bleiben soll, aber der Innenraum bitteschön nach künftigen Effizienzstandards.


Qualifikationen, Stolperfallen und das berühmte „Bauchgefühl“

Viel wird über Titel und Abschlüsse gesprochen – Techniker, Bachelor, Meister, was auch immer. Aber: Wer überzeugt wirklich auf lange Sicht? In meinen Augen zählt viel mehr, wie jemand im Kopf und auf der Baustelle funktioniert. Klar: Ohne technisches Grundwissen, auch in den Bereichen Normen, Vorschriften, Wärmebedarf, Energiemanagement, geht gar nichts. Doch die unterschätzte Währung ist die Fähigkeit, mit Unsicherheiten umzugehen – und mit Leuten, die es „schon immer anders gemacht haben“. Wer zum ersten Mal mit einem altgedienten Klimatechniker diskutiert, weiß vielleicht wovon ich rede. Da braucht man ein bockiges Maß an Kommunikationsgeschick, Mut zum Fragen und eben manchmal dieses berüchtigte Bauchgefühl: Ist jetzt wirklich alles durchdacht, wenn plötzlich der Architekt mit extrabreiten Fensterfronten um die Ecke kommt?


Geld, Glanz und regionale Grauzonen – was ist mit dem Gehalt?

Jetzt aber Butter bei die Fische: Wird man als Fachplaner:in wenigstens ordentlich bezahlt für die Mühen im Technik-Labyrinth? Ehrliche Antwort – es kommt drauf an, und zwar auf alles. Im Süden Deutschlands, speziell in Ballungszentren mit Wohnungsdruck und Industrie (Stuttgart, München, „Ihr wisst schon“), liegen die Gehälter für Berufseinsteiger oft deutlich über dem Schnitt: Manchmal 45.000 € plus im Jahr, und mit ein paar Jahren im Geschäft auch Richtung 65.000 € – sofern man in ein großes Planungsbüro mit öffentlichen Aufträgen oder zur Industrie wechselt. Anders sieht’s etwa in Mecklenburg oder im ländlichen Raum aus: Dort kann der Bruttostart auch mal bei 35.000 € verharren – und Boni? Eher selten. Das Gemeine: Die regionale Spanne ist groß. Wer wechselfreudig und flexibel ist, kann daraus Profit schlagen. Aber Achtung: Großstadt-Honorare werden häufig durch teure Mieten und Pendelzeiten relativiert. Noch etwas, das man in keiner Broschüre liest: Kleinere Büros locken manchmal mit echter Familienatmosphäre – aber da muss am Monatsende nicht zwangsläufig mehr übrigbleiben als in der Großfirma.


Karriere, Weiterbildung und ein (noch) heißer Markt

Wenn ich eines in den letzten Jahren gemerkt habe, dann dies: Die Branche sucht händeringend nach Leuten, die sich nicht nur auf Software und Normen, sondern auch auf Menschen einlassen können. Man kann als Berufseinsteiger:in ruhig selbstbewusst auftreten – das Bedürfnis nach Nachwuchs ist real, gerade wenn grundlegende Kenntnisse der Digitalisierung, BIM (Building Information Modeling) oder aus dem nachhaltigen Bauen mitgebracht werden. Wer sich regelmäßig weiterbildet, etwa in neuen Förderprogrammen, erneuerbaren Energien oder Energieauditierung, kann schon nach wenigen Jahren größere Projekte leiten oder sogar zum Teamlead werden. Es ist kein Geheimnis: Je kreativer und lösungsorientierter, desto steiler kann der Aufstieg ausfallen. Aber, und das sage ich mit Nachdruck: Der Sprung zur Führungskraft gelingt selten ohne die Bereitschaft, sich mit Richtlinien und Papierkram genauso zu beschäftigen wie mit Technik und Mensch.


Alltag, Lebensbalance – und warum man nicht immer im Werkstattkittel steckt

Wer denkt, das Leben als Fachplaner:in bestehe nur aus Plänen, Klemmbrettern und Sicherheitswesten, hat vielleicht eine zu enge Brille auf. Klar, es gibt Wochen voller Baustellentermine, Durchsprachen bis spät in den Abend und hektische Telefonate mit Installationsfirmen („Da ist was schiefgelaufen, wie immer kurz vor Abgabe“ – man kennt das). Aber: Es gibt auch ruhige Phasen – etwa beim Simulieren von Energieströmen, bei kniffligen Auswertungen am Modell oder in der Beratung mit Auftraggebern. Homeoffice? Kommt darauf an, wie digital das jeweilige Büro ist. Und ja: Auch der Wunsch nach Work-Life-Balance lässt sich heute besser unterbringen als früher, wenn man es geschickt “verhandelt” und seine eigenen Prioritäten kennt. Was viele unterschätzen: Die Arbeit bringt einen nicht nur mit Technik, sondern auch mit unterschiedlichsten Menschen zusammen. Das verlangt Anpassungsfähigkeit – und gelegentlich ein dickes Fell.


Zwischen Kontrolle, Wandel und kleinen Erfolgsmomenten

Am Ende bleibt oft die Frage: Wer sollte sich auf diesen Weg machen – und mit welchen Erwartungen? Gefragt sind Tüftler:innen mit Überblick, Leute mit Geduld, Diplomatie und manchmal der Bereitschaft, für die eigene Idee zu kämpfen, auch wenn es unbequem wird. Technologischer Wandel – Stichwort IoT, Smart Building, nachhaltige Energiekonzepte – macht den Beruf zunehmend spannend, aber auch unberechenbarer. Man schwimmt nie ganz mit dem Strom, sondern entwirft ihn quasi selbst. Persönlich? Ich würde sagen: Wer Verantwortung scheut, sollte sich lieber auf Beobachterposten begeben. Wer aber Lust hat, unsere gebaute Umwelt nicht nur besser, sondern vielleicht auch ein Stück klüger zu machen – für den (oder die) ist Fachplanung Energie- und Gebäudetechnik mehr als ein Beruf. Es ist eine Einladung, die richtigen Fragen zu stellen. Nicht immer die bequemsten, aber meistens die, die weiterführen. Und dass man manchmal trotzdem nur den Kopf schüttelt – gehört schlicht dazu.


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