Fachkraft - Wasserwirtschaft Jobs

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Duales Studium BWL - Energie- und Wassermanagement (B.A.) (m/w/d)

Hochschule Ruhr WestMülheim Ruhr

Das duale Studium BWL im Bereich Energie- und Wassermanagement bietet drei flexible Optionen: ausbildungsintegriert, praxisintegriert und als Blockmodell. Bei der ausbildungsintegrierten Variante erlangen Studierende in nur zwei Jahren einen IHK-Abschluss als Industriekaufmann/-frau. Die praxisintegrierte Option ermöglicht ein Studium mit durchgängiger Praxistätigkeit ohne klassische Ausbildung. Im Blockmodell verbringen Studierende ganze Semester an der Hochschule oder direkt im Unternehmen. Dieses innovative Modell kombiniert akademische Theorie mit praktischer Erfahrung, ideal für Karriereeinsteiger. Wählen Sie die Studienform, die am besten zu Ihren Zielen passt und starten Sie Ihre Karriere im Energiemanagement!
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Ausbildung Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Stadtwerke Sehnde GmbHSehnde

Werde Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) und erlebe abwechslungsreiche Aufgaben in einem dynamischen Team. Du steuerst Anlagen, führst Kontrollgänge durch und übernimmst Wartungsarbeiten. Zudem entnimmst und analysierst Du Wasserproben zur Qualitätssicherung. Voraussetzungen sind Interesse an Physik, Chemie und Biologie sowie handwerkliches Geschick. Wir bieten Dir eine facettenreiche Tätigkeit in der Energiebranche, flexible Arbeitszeiten und ein positives Arbeitsumfeld. Nutze die Freiräume, um Deine Kreativität und Fähigkeiten zu entfalten – bewirb Dich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Jobrad Corporate Benefit Stadtwerke Sehnde GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Umweltingenieurwesen (Bachelor of Engineering) (m/w/d) - dual

Hochschule DarmstadtDarmstadt

Der Studiengang Umweltingenieurwesen (Bachelor of Engineering) bietet zukunftsorientierte Lösungen für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement. In sieben Semestern erwerben Studierende umfassende Kenntnisse in Natur- und Ingenieurwissenschaften. Fragen zum Wertstoff-Kreislauf, Wasserversorgung und der Sanierung innerstädtischer Brachflächen werden hier praxisnah behandelt. Fokussiert auf nachhaltige Siedlungsplanung, liegt der Schwerpunkt auf Boden, Wasser, Luft und Energie. Absolventen sind bestens gerüstet, um innovative Ansätze in der Umwelttechnik zu entwickeln. Mit einem Bachelorabschluss in Umweltingenieurwesen tragen sie aktiv zu einer ressourcenschonenden Zukunft bei und gestalten lebenswerte Städte.
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Ausbildung zum /zur Umwelttechnolog*in für Abwasserbewirtschaftung

Landeshauptstadt DüsseldorfDüsseldorf

Starte deine Zukunft als Umwelttechnolog*in für Abwasserbewirtschaftung in Düsseldorf! Ab dem 1. August 2026 prägst du die Metropole durch innovative Bauwerke und nachhaltige Abwasserlösungen. In dieser Ausbildung kombinierst du technisches Wissen mit kreativem Denken und trägst aktiv zum Umweltschutz bei. Deine Rolle ist entscheidend für die Gesundheit der Düsseldorfer Bevölkerung und die Umwelt. Du erlernst moderne Techniken und Verfahren der Abwasserwirtschaft, die für eine saubere Stadt unerlässlich sind. Werde Teil einer zukunftsorientierten Branche und gestalte das Düsseldorf von morgen nachhaltig mit!
Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Techniker (m/w/d) Umweltschutztechnik / Anlagenbau - NEU!

Geiger Gruppe OberstdorfAchstetten

Geiger sucht engagierte Techniker (m/w/d) für Umweltschutztechnik und Anlagenbau. Bringen Sie Ihre Leidenschaft ein und bewerben Sie sich noch heute! Bei uns übernehmen Sie die disziplinarische sowie fachliche Führung unserer gewerblichen Mitarbeiter und arbeiten eng mit der Bau- und Projektleitung zusammen. Sie sind verantwortlich für Lagerhaltung und das Warenwirtschaftssystem „Hilti On-Track“. Zudem unterstützen Sie bei der Vormontage von Anlagen und sind bedarfsweise direkt auf Baustellen tätig. Bewerben Sie sich, wenn Sie Meister oder Techniker sind und Erfahrung im Anlagenbau, insbesondere in der Umwelt- oder Wassertechnik, mitbringen!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachkraft - Wasserwirtschaft wissen müssen

Fachkraft - Wasserwirtschaft Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachkraft - Wasserwirtschaft wissen müssen

Ins Leben geworfen: Einstieg und Alltag im Berufsfeld Wasserwirtschaft

Wer sich als Fachkraft in der Wasserwirtschaft verdingen will oder vielleicht sogar muss – weil das Leben einen hinspült, wie ein Bach, der auf halbem Weg zum Fluss die Richtung ändert –, landet in einer Branche mit mehr Facetten als so mancher ahnt. Morgens auf der Kläranlage das Rauschen der Becken, mittags eine Leitungsinspektion irgendwo am Stadtrand, nachmittags Papierkram mit Formeln und Messwerten, wie sie in der Schule nie aufgetaucht sind. Dazwischen der Duft nasser Erde, der Blick auf das Wetterradar und ziemlich oft das leise Gefühl: Hier geht’s nicht nur um Bürokratie, sondern um was Elementares. Man sollte ein bisschen Erdverbundenheit mitbringen, eine Portion Pragmatismus – und ja, manchmal auch einen festen Magen.


Was muss man können – und was sollte man spüren?

Wenn ich an die Anfänge zurückdenke: Klar, technisches Verständnis, solide naturwissenschaftliche Grundkenntnisse und keine Angst vor Zahlen – das steht im Anforderungsprofil immer an erster Stelle. Die Ausbildungen sind bundesweit geregelt, dauern meist drei Jahre, und am Ende kann jeder die Funktion einer Pumpstation auseinandernehmen. Aber das eigentliche Handwerkszeug? Merkt man meist erst später: Den Unterschied macht erstmal eine gewisse Erdung. Wenn ein Starkregen abzieht und das Flusspegelmessgerät piept, braucht’s schnelle Entscheidungen. Augenmaß, die Fähigkeit, sich auf überraschende Situationen einzustellen, auch wenn die Kaffeetasse im Pausenraum noch halb voll ist – das lernt man nicht im Lehrbuch. Und: Wer draußen arbeitet, lernt Demut. Wetter interessiert sich nicht für geplante Schichtwechsel.


Geld? Klar, aber kein Goldrausch – und die Unterschiede sind beachtlich

Das Thema Gehalt ist ein Dauerbrenner, nicht erst seit gestern. Wer frisch einsteigt, schwankt abhängig von Region, Betrieb und Verbandstarif zwischen etwa 2.200 € und 2.800 € brutto – im Westen öfter eine Schippe obendrauf als im Osten, im kommunalen Betrieb meist sicherer als beim privaten Unternehmen. Zugegeben: Den ganz schnellen, glanzvollen Aufstieg gibt’s selten. Mit Berufserfahrung, Zusatzleistungen und ggf. Tarifzulagen driftet man dann schon Richtung 3.300 € bis 3.800 € – Spezialisten und Teamleiter, klar, noch ein Stück mehr. Ich habe Kollegen erlebt, die mit Meisterbrief oder speziellen Weiterbildungen deutliche Sprünge gemacht haben. Aber: Für das geerbte Sommerhaus reicht’s selten gleich nach der Gesellenprüfung. Was viele unterschätzen: Die Jobsicherheit ist oft besser als in anderen Technikberufen. Und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, wiegt manchmal mehr als das große Gehalt.


Digitalisierung, Dürre, Diversität – Veränderungen, die niemand ignorieren kann

Die Wasserwirtschaft ist nicht mehr der träge Koloss aus den 90ern, den manche noch im Kopf haben. Digitalisierung? Längst Alltag. Pumpen, Sensoren, ganze Kläranlagen laufen heute über Apps, Fernwartung oder Cloud-Systeme. Wer Datenflüsse beherrscht und keine Scheu vor neuen Tools hat, ist im Vorteil – besonders, wenn es Richtung Automatisierung und Energieeffizienz geht. Klimawandel: Die Trockenjahre lassen mittlere Flüsse zucken; Starkregen spült Straßen einmal quer durchs Tal. Wer in diesem Beruf landet, wird zwangsläufig zu einem, der den Wandel am eigenen Leib spürt und steuern muss. Und, Hand aufs Herz: Wer sich im alten Trott eingerichtet hat, wird abgehängt. Diversität? Frauen trifft man mittlerweile deutlich öfter. Aus gutem Grund: Kommunikation, Teamwork und fachübergreifendes Denken werden wichtiger. Die Wasserbranche mutiert langsam zur echten Teamzone. Gut so.


Stellen, Chancen & das Pfund Praxis: Vom Mangel und der Magie des richtigen Moments

Arbeitsmarkt? Zwischen Fachkräftemangel und Ausbildungsstau – je nach Region, je nach Glücksfall. In etlichen Kommunen werden händeringend Leute gesucht, während private Dienstleister oft Angebote für Spezialisten ausspucken, aber die Anforderungen teils absurd hochschrauben. Ohne Praxiserfahrung tut man sich schwer – außer, man findet eine Nische oder den Betrieb, der auf Nachwuchs setzt. Allerdings: Wer mobil ist, Flexibilität zeigt und sich neue Themen zutraut (z. B. Abwassertechnik, Renaturierung, Starkregenmanagement), bekommt meistens einen Fuß in die Tür. Quereinsteiger? Durchaus willkommen, wenn das Mindset stimmt – und man sich nicht zu fein ist, auch mal die Handschuhe überzustreifen. Die entscheidende Erkenntnis: Es zählt nicht das perfekte Zeugnis, sondern ob man im Regen stehen bleibt, wenn’s drauf ankommt.


Vereinbarkeit von Beruf und Leben – oder: wie flexibel darf das Wasser eigentlich sein?

Ein Vorurteil hält sich hartnäckig: Wasserwirtschaft, das sei was für Frühaufsteher und Schichtarbeiter, Naturburschen eben. Stimmt zum Teil – denn am Ende fragt die Kläranlage eben nicht, ob das Kind heute Geburtstag hat. Dienstpläne sind häufig starr, Rufbereitschaften anstrengend, und der Samstag kann schon mal mit Notdienst starten. Aber: Viele Betriebe bemühen sich spürbar um Planbarkeit, moderne Schichtmodelle, Gesundheitsmanagement und Weiterbildungsmöglichkeiten. Homeoffice? Zukunftsmusik, aber erste Projekte testen Fernwartung aus dem Wohnzimmer. Was bleibt: Der Alltag ist nicht immer berechenbar – aber für viele ist gerade das der Reiz. Wenn das Wasser läuft, läuft eigentlich alles. Meistens jedenfalls.


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