Elektroniker/in - Prüffeld Jobs

94 aktuelle Elektroniker/in - Prüffeld Stellenangebote

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Servicetechniker / Elektroniker für Windenergieanlagen (m/w/d)

e-regio GmbH & Co. KGKall

Als Servicetechniker oder Elektroniker für Windenergieanlagen (m/w/d) ergänzen Sie das innovative Team von e-regio. Gemeinsam gestalten wir die Energiewelt der Zukunft in der Region zwischen Rhein und Eifel. Unsere nachhaltigen Lösungen in 19 Kommunen fördern die Nutzung Erneuerbarer Energien. Mit einem breiten Portfolio, einschließlich Photovoltaik, Wasserstoff und Elektromobilität, ermöglichen wir Kunden die aktive Mitgestaltung der Klimawende. Unser Tochterunternehmen Logo Energie bietet zudem bundesweite Dienstleistungen im Bereich Strom und Erdgas an. Werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens und tragen Sie zum Erfolg von e-regio bei!
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Elektroniker / Elektrotechniker (m/w/d) Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Elektrotechnik SafarGütersloh

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Elektroniker (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams! Zu Ihren Aufgaben gehören Instandhaltungs- und Installationsarbeiten sowie die Prüfung elektrischer Anlagen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Elektrotechnik und technisches Geschick. Kommunikationsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind für den Kundenkontakt wichtig. Wir bieten ein attraktives Gehalt, einen Firmenwagen und spannende Projekte mit unbefristetem Vertrag. Interesse geweckt? Bewerben Sie sich gerne per E-Mail, Post oder telefonisch!
Firmenwagen Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Mechatroniker Kälteanlagen - Wartung / Klimatechnik / Instandsetzung (m/w/d)

Workwise GmbHWetter Ruhr

Du hast eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Kältetechnik, z. B. als Kälteanlagentechniker oder Mechatroniker für Kältetechnik. Mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung bringst du fundierte Kenntnisse in Mess- und Regeltechnik mit. Du suchst eine verantwortungsvolle Position mit direktem Kundenkontakt und verfügst über vielseitige Fachkenntnisse in der Kältetechnik. Ein Führerschein sowie die Bereitschaft zur Rufbereitschaft sind für dich selbstverständlich. Du kommunizierst sicher auf Deutsch (B2-Niveau) und schätzt abwechslungsreiche Herausforderungen. Wir bieten dir die Struktur und Professionalität eines modernen Top-Dienstleisters, um deine Karriere voranzutreiben.
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Baubeauftragter Fernwärme (m/w/d)

Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbHKarlsruhe, Baden

Der Baubeauftragte für Fernwärme (m/w/d) bei der Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH spielt eine entscheidende Rolle in der Infrastrukturentwicklung. Als Teil des Netzbetreibers für Strom und Gas sorgt er für die zuverlässige Lieferung von Energie und Trinkwasser. Zu den Aufgaben gehört auch die technische Unterstützung in der Planungsphase von Fernwärmeprojekten. Darüber hinaus agiert die Stadtwerke-Tochter als staatlich anerkannte Prüfstelle für verschiedene Medien. Die Dienstleistungspalette umfasst zudem die Erfassung von Zählerständen und die Bereitstellung von Plänen für Bauarbeiten im Boden. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Energiezukunft in Karlsruhe aktiv mit!
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Servicetechniker (w/m/d) Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Apleona GmbHHanau

Wir suchen einen Servicetechniker (w/m/d) für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (Job ID 23924). Ihre Aufgaben umfassen die Instandhaltung und Reparatur technischer Gebäudesysteme sowie die Betreuung von versorgungstechnischen Anlagen. Idealerweise bringen Sie eine abgeschlossene Ausbildung und Berufserfahrung in diesem Bereich mit. Ein Führerschein der Klasse B ist erforderlich, um unseren voll ausgestatteten Firmen-Servicewagen zu nutzen. Sie zeichnen sich durch eine kundenorientierte Denkweise und eigenverantwortliches Arbeiten aus. Freuen Sie sich auf eine zukunftssichere Tätigkeit in einem vielfältigen und professionellen Arbeitsumfeld.
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter Kälte-, Klima- Lüftungstechnik (m/w/d)

ELMATIC GmbHHamburg

Werden Sie Projektleiter (m/w/d) im Bereich Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik bei ELMATIC! Unser Unternehmen steht mit 930 Mitarbeitern an 25 Standorten in Deutschland für erstklassige Gebäudetechnik-Dienstleistungen. Wir suchen erfahrene Spezialisten für die Wartung, Instandsetzung und den Neubau von Anlagen. Ihre Aufgabe umfasst die Betreuung eines vielfältigen Kundenstamms aus Industrie, Gewerbe und Privat. Zudem planen und koordinieren Sie größere Instandsetzungsmaßnahmen und Erweiterungen an Klima-, Lüftungs- und Kälteanlagen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Gebäudetechnik!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit ELMATIC GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Baubeauftragter Fernwärme (m/w/d)

Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbHKarlsruhe

Die Stadtwerke Karlsruhe suchen einen Baubeauftragten Fernwärme (w/m/d) zur Unterstützung bei der Erneuerung und dem Neubau von Fernwärmenetzen. In dieser Rolle verantworten Sie die Vergabevorbereitung, den Bau und die Abrechnung von Leitungsprojekten. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Abstimmung mit internen und externen Projektpartnern zur termingerechten Umsetzung. Sie arbeiten eng mit der Fernwärme Planung zusammen, um Projekte erfolgreich von der LV-Erstellung bis zum Abschluss zu realisieren. Wir bieten Ihnen individuelle Förderung, diverse Sozialleistungen und eine leistungsgerechte Vergütung nach TV-V. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres motivierten Teams!
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Elektroniker*in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik als Haustechniker*in (m/w/d)

Max-Planck-Institut für Kognitions- und NeurowissenschaftenLeipzig

Wir suchen eine/n engagierte/n Elektroniker/in (m/w/d) für Energie- und Gebäudetechnik. Diese Vollzeitstelle (Kennziffer HT 15/25) umfasst die Betreuung, Instandhaltung und Störungsbeseitigung elektrischer Anlagen. Zudem überwachen Sie haustechnische Systeme über die Gebäudeleittechnik und führen Installationsaufgaben aus. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung sowie Kenntnisse in der KNX/EIB-Gebäudeautomation. Wir erwarten hohe Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und die Bereitschaft zur Weiterbildung. Verhandlungssichere Englischkenntnisse sind von Vorteil, da Sie in einem internationalen Umfeld arbeiten. Bewerben Sie sich jetzt!
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Abwassertechniker*in oder Umwelttechnolog*in

Landeshauptstadt DüsseldorfDüsseldorf

Der Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf sucht engagierte Abwassertechniker und Umwelttechnologen! Mit über 500 Beschäftigten tragen wir zur sicheren Abwasserbeseitigung und -reinigung in Düsseldorf bei. Möchten Sie die Verantwortung übernehmen, dafür zu sorgen, dass das Abwasser effizient zum Klärwerk gelangt? Ihre Reise beginnt an etwa 75.000 Grundstücken, die mit unseren Anschlusskanälen verbunden sind. Als Teil des Teams Grundstückentwässerung sind Sie maßgeblich an Kanalsanierungsmaßnahmen beteiligt und führen wichtige optische Inspektionen durch. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Abwasserentsorgung in Düsseldorf mit!
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Mechatroniker Kälteanlagen - Wartung / Klimatechnik / Instandsetzung (m/w/d)

Wolfram Ungermann Systemkälte GmbH & Co. KGWetter Ruhr

Du bist ausgebildeter Kälteanlagentechniker oder Mechatroniker für Kältetechnik und bringst mindestens 2 Jahre Berufserfahrung mit. Mit fundierten Kenntnissen in der Mess- und Regeltechnik suchst du eine abwechslungsreiche Aufgabe mit direktem Kundenkontakt. Du verfügst über umfangreiche Fachkenntnisse in der Kältetechnik und beherrschst den Umgang mit Regeltechnik sicher. Ein Führerschein sowie die Bereitschaft zur Rufbereitschaft sind für dich selbstverständlich. Deine Deutschkenntnisse sind auf B2 Niveau, wodurch du professionell kommunizieren kannst. Werde Teil eines modernen Top-Dienstleisters und entwickle dich kontinuierlich in spannenden Forschungsprojekten weiter!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektroniker/in - Prüffeld wissen müssen

Elektroniker/in - Prüffeld Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Elektroniker/in - Prüffeld wissen müssen

Zwischen Prüftisch und Zukunft: Der Weg ins Prüffeld – mehr als einfach ein Job?

Wer zum ersten Mal durch eine dieser streng riechenden Fertigungshallen läuft – das schwache Summen der Vorschaltgeräte in den Ohren, die blauen Kittel vor Augen –, wird sich vielleicht fragen: „Will ich wirklich als Elektronikerin oder Elektroniker im Prüffeld arbeiten?“ Oder noch vager: „Was genau macht man da eigentlich – und für wen lohnt sich das?“ Die Frage ist berechtigt. Ich selbst habe überlegt, bevor ich den Schritt gewagt habe: Direkt ins Prüffeld – eine Entscheidung, bei der viele sich nicht sicher sind, ob sie nur Zwischenstopp oder vielleicht doch das Ziel selbst ist.
Eines gleich vorweg: Das Prüffeld ist kein glamouröser Ort. Hier glänzt selten etwas – außer, vielleicht, die frisch polierte Lötspitze oder das Display eines teuren Oszilloskops. Dennoch werkelt man hier am Herzstück der Elektronikproduktion. Wer Präzision mag und die Nerven dazu hat, Fehler zu finden, wo andere längst aufgegeben hätten, ist hier tendenziell richtig.


Wie tickt das Prüffeld? – Zwischen Messspitze, Fehlercode und Fingerabdruck

Ein Arbeitstag als Elektroniker*in im Prüffeld hat wenig mit Fließband-Arbeit zu tun. Natürlich, es gibt Routine – die gleichen Steckverbinder, Seriennummern, Testprotokolle. Aber Routine kippt schnell in akribische Detektivarbeit. Plötzlich bleibt ein Bauteil stumm, der Messwert windet sich aus der Toleranz – und während draußen jemand auf seine Lieferung drängt, sitzt du am Prüftisch und durchforstest Schaltpläne, kämpfst gegen widerspenstige Platinen und fragst dich: „Bin ich hier die letzte Instanz zwischen funktionierender Technik und kapitalem Ausfall?“
Klar ist: Wer im Prüffeld ankommt, sollte zwei Dinge mitbringen. Erstens: Lust, Fehlern auf den Grund zu gehen – wirklich, bis zum Schluss. Zweitens: Eine gewisse Robustheit gegen Monotonie und Wiederholung, denn der Alltag bietet gelegentlich beides, gern im Wechsel und nie ganz berechenbar. Wer dabei keine Scheu vor Dokumentation und Kommunikation – auch mit der Entwicklungsabteilung – hat, macht sich das Leben leichter. Ach ja, und einen Sinn für Humor braucht es auch. Irgendjemand hat immer ein Messgerät verlegt oder den Labor-PC ins Jenseits geklickt.


Qualifikation, Praxis und das berühmte „Händchen“

Was sollte eine potenzielle Einsteigerin oder ein Quereinsteiger mitbringen? Natürlich, eine abgeschlossene Ausbildung als Elektronikerin – sei es für Geräte und Systeme, Betriebstechnik, Automatisierung oder vielleicht sogar als Mechatroniker – ist der Schlüssel. Aber in Wahrheit: Zeugnisse sind das eine, echter Blick für Zusammenhänge das andere. Viele unterschätzen, wie wichtig ein „technisches Händchen“ ist. Ich rede nicht vom bloßen Anschließen eines Messgeräts – sondern von der Fähigkeit, Fehlerbilder zu deuten, Muster zu erkennen, messerscharf zwischen Produktionsfehler und Konstruktionsmangel zu unterscheiden. Das lernt man nicht in sechs Wochen – und für die, die einen schnellen Erfolg suchen, ist der Einstieg manchmal zäh.
Schneller Einstieg? Möglich. Aber: Die Einarbeitung ist tückisch. Mein erster Tag – ich sage nur, fünf verschiedene Prüfkabel, aber keines passte. Wer Geduld aufbringt, darf aber irgendwann auch Spezialaufgaben übernehmen: Sonderprüfungen, Fehlermusteranalyse, Entwicklung von Testsystemen. Das klingt nach trockener Technik? Möglich. Aber allzu oft sind es die scheinbar banalen Prüfschritte, in denen Spreu vom Weizen getrennt wird – zumindest bildlich gesprochen.


Gehaltsfragen, regionale Diskrepanzen und der ewige Irrglaube vom sicheren Hafen

Jetzt Butter bei die Fische: Wie sieht’s mit dem Gehalt aus? Tja – da trennt sich manchmal Fiktion von Realität. Einsteiger liegen in der Regel zwischen 2.500 € und 3.000 € brutto, selten mehr. Klar, in einigen Regionen, etwa im Süden oder in spezialisierten Branchen wie Medizintechnik oder Luftfahrt, sind Zuschläge und tarifliche Sonderzahlungen denkbar. Wer in einer strukturschwachen Gegend startet – etwa im Osten, wo noch lautstark an Tarifverträgen gerüttelt wird –, muss mit weniger leben. Und ja, es gibt auch Unterschiede zwischen Automobilzulieferer, Mittelständler und Großkonzern. Mein Eindruck? Nach oben ist Luft – aber meistens eher für Leute, die sich mit Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und Spezialkenntnissen hervortun.
Und dann diese Idee vom „krisensicheren Job“. Die Realität: Der Markt für Prüffeldspezialisten ist robust, aber nicht unverwundbar. Wer sich auf bestimmte Technikfelder fokussiert, bleibt gefragt. Aber einfach zurücklehnen? Nee, funktioniert so nicht. Der Technologiewandel – Stichwort: Automatisierung, Digitalisierung, KI-gestützte Testverfahren – klopft ungeduldig an die Tür. Weiterbilden, anpassungsfähig bleiben, den Blick über den Tellerrand riskieren: Wer das ignoriert, wird irgendwann vom Fortschritt überholt.


Karriere, Weiterbildung und der Spaß an der Spezialisierung

Wer nun denkt: „Okay, immer das Gleiche – das ist doch eine Sackgasse!“ – wird überrascht sein. Spezialisieren ist möglich und durchaus gefragt. Vom Entwickler von Prüfsoftware bis zum Supervisor für komplexe Testsysteme reicht die Palette. Weiterbildung? Klingt bürokratisch, ist aber das A und O: SPS-Kenntnisse vertiefen, LabVIEW bedienen lernen, vielleicht auch Englischkenntnisse aufziehen – spätestens, wenn die nächste Zertifizierung ansteht oder internationale Projekte ins Haus stehen.
Wirklich spannend wird’s, wenn man Verantwortung übernehmen darf. Fehleranalyse mit Augenzwinkern, Teamleitung, Schnittstelle zu Entwicklung und Produktion – alles möglich, alles realistisch. Manchmal relativiert sich der Frust monotoner Prüfarbeit durch genau solche Aufgaben: Sonderaufträge, Problemlösungen im Grenzbereich, kreative Tüfteleien am Rande der Norm. Aber Achtung: Wer sich zu sicher fühlt, bleibt stehen; das Prüffeld ist nicht der Ort für notorische Selbstgenügsamkeit.


Arbeitsmarkt, Gesellschaftswandel – und das Leben jenseits vom Prüftisch

Mal ehrlich: Elektroniker werden dringend gebraucht, aber die Dynamik der Branche ist mitnichten lahm. Jedes zweite Unternehmen sucht händeringend nach Leuten, die Prüfprotokolle nicht nur abnicken, sondern auch verstehen. Digitalisierung? Bedeutet im Prüffeld: Mehr Automatisierung, weniger stumpfe Handarbeit, mehr Gehirnschmalz und Innovationsdruck. Wenn man also im Bewerbungsgespräch schreibt „Anpassungsfähigkeit“ als Stärke – das ist keine leere Floskel. Die Branche verlangt sie tatsächlich.
Und das Privatleben? Familienfreundliche Arbeitszeiten sind im industriellen Prüffeld kein Ding der Unmöglichkeit, aber Schichtmodelle, saisonale Überstunden oder unerwartete Engpässe sind Realität. Ich kenne einige, die mit Stechuhr und Teilzeitmodell glücklich sind – andere sehnen sich nach Homeoffice, was aber im Prüffeld (noch) Seltenheitswert hat. Überstunden? Manchmal unvermeidlich. Aber auch das macht den Beruf nicht unmenschlich – wenn, ja wenn man ihn nicht für die reine Zahlenreihe, sondern als solides Handwerk mit Tüftelfaktor begreift.


Fazit, falls es den überhaupt gibt: Prüffeld ist Perspektive – für alle, die’s mögen

Wer ins Prüffeld geht, entscheidet sich für Kontrolle, Präzision und das gute Gefühl, Technik besser zu machen. Für viele Einsteigerinnen und Fachkräfte mit Wechselabsichten ist das oft zugleich Sprungbrett und Ziel. Langweilige Routine? Klar, manchmal schon. Aber zwischendrin diese Momente, in denen eine vermeintlich durchgefallene Baugruppe durch einen einzigen Kniff von „Ausschuss“ zu „Auslieferung“ wird – das hat was. Vielleicht kein Pathos, aber durchaus einen eigenen Reiz. Und am Ende: Nicht jeder Job taugt für jeden. Prüffeld ist kein Wellnessprogramm – aber wer den kleinen Sieg bei der Fehlersuche mag, der findet hier manchmal mehr als nur eine Arbeitsstelle. Nur Mut!


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