Architekt/in Jobs

88 aktuelle Architekt/in Stellenangebote

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Architekt/in / Bauingenieur/in Brandschutz (w/m/d) im Amt für Baurecht und Umwelt

Landratsamt KonstanzKonstanz

Wir suchen eine Architektin oder einen Architekten (w/m/d) als Sachbearbeiter im Bereich vorbeugender Brandschutz. Die unbefristete Stelle wird bis zum 31. Dezember 2027 angeboten. Zu Ihren Aufgaben gehört die Prüfung von Bauanträgen hinsichtlich der Brandschutzvorschriften. Zudem sind Sie verantwortlich für die Plausibilisierung von Brandschutzkonzepten und die Genehmigung von Ausnahmen. Sie führen Brandverhütungsschauen durch und arbeiten eng mit Objekteigentümern zusammen, um Brandschutzmängel zu beseitigen. Darüber hinaus beraten Sie Bauherren, Architekten und Kommunen in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Kantine Jobticket – ÖPNV Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Architekt Projektmanagement Hochbau / Energieinfrastruktur (a*)

Hamburger Energienetze GmbHItzehoe

Sie sind Bauingenieur oder Architekt mit technischem Know-how und haben Erfahrung in der Planung und Bauleitung technischer Gebäude, insbesondere im Energieinfrastrukturbereich. Idealerweise verfügen Sie über Qualifikationen im Projektmanagement nach IPMA oder GPM. Ihr sicheres Auftreten und Ihre Kommunikationsfähigkeiten machen Sie zu einem effektiven Teamplayer. Sie zeichnen sich durch Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und ein hohes Engagement aus. Ganzheitliches Denken und Kundenorientierung sind Ihre Stärken. Setzen Sie Ihre Expertise ein, um innovative Lösungen in der Energieinfrastruktur zu realisieren und dabei nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Architekt Projektmanagement Hochbau / Energieinfrastruktur (a*)

Hamburger Energienetze GmbHHamburg

Suchst du eine spannende Herausforderung im Bauingenieurwesen oder in der Architektur? Du solltest über ein abgeschlossenes Studium in einem dieser Bereiche verfügen und fundierte technische Expertise mitbringen. Erfahrung in der Planung und Bauleitung technischer Gebäude, speziell im Bereich Energieinfrastruktur, ist von Vorteil. Du bist vertraut mit Projektmanagement-Standards wie IPMA oder GPM und kannst diese erfolgreich umsetzen. Deine Stärken sind ein sicheres Auftreten, Kommunikationsfähigkeiten und Durchsetzungsvermögen. Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und eine ausgeprägte Kundenorientierung runden dein Profil ab und machen dich zum idealen Kandidaten.
Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater*in (m/w/d) - Schwerpunkt Bestandsimmobilien / Dekarbonisierung

URBAINITY Solutions GmbHHamburg

Als Energieberater*in bringen Sie Ihre Expertise in Sanierungskonzepte und Dekarbonisierungsstrategien ein. In enger Zusammenarbeit mit Architekt*innen und Fachplaner*innen gestalten Sie zukunftsfähige Lösungen für Wohn- und Nichtwohngebäude. Dank Ihrer BAFA-Zulassung und fundierten Kenntnisse in Hottgenroth sind Sie bestens gerüstet. Sie verfügen über mehrere Jahre Erfahrung in der Energieberatung von Bestandsimmobilien und haben Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit. Ihr C1-Niveau in Deutsch ermöglicht eine effektive Kommunikation im Team. Nutzen Sie die attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Hamburger Büro und tragen Sie zu nachhaltiger Stadtentwicklung bei!
Vollzeit weitere Benefits
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IT Delivery Lead Handel und EDM (m/w/d)

Mainova AGFrankfurt Main

Als führender Energiedienstleister im Rhein-Main-Gebiet bieten wir maßgeschneiderte Energielösungen. Unser Ziel ist es, Ihre Energiestärken zu entfalten und innovative Techniken einzusetzen. Wir suchen einen IT Delivery Lead für Handel und EDM (m/w/d) in Frankfurt am Main. In dieser Schlüsselposition gestalten Sie die IT-Architekturen für Energiehandel und Bilanzkreismanagement. Zudem sind Sie verantwortlich für die Einführung cloudbasierter Lösungen auf Microsoft Azure. Werden Sie Teil unseres erstklassigen Teams und gestalten Sie die Energiezukunft mit uns!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in (FH, Bachelor, Master) der Fachrichtung Versorgungstechnik / Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär

Leuphana Universität LüneburgLüneburg

Die Leuphana Universität Lüneburg sucht eine*n Ingenieur*in (FH, Bachelor, Master) der Fachrichtung Versorgungstechnik / HKLS in unbefristeter Anstellung (EG 12 TV-L, 100%). Verantwortlich für die Planung und Durchführung sämtlicher Baumaßnahmen am zentralen Campus, erwarten Sie spannende Projekte wie Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen. Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Bauen stehen bei diesen Vorhaben im Fokus. Zudem werden Barrierefreiheit und Vielfalt angemessen berücksichtigt. Nutzen Sie die Möglichkeit, aktiv an der baulichen Entwicklung einer zukunftsorientierten Universität mitzuwirken. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Leuphana Universität Lüneburg mit!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Elektroanlagenbau Bautzen GmbHBautzen

Sind Sie Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) und suchen eine neue Herausforderung in Bautzen? In Vollzeit warten spannende Aufgaben, von der Organisation bis zur Überwachung von Elektroinstallationsprojekten, auf Sie. Leiten Sie unser Montageteam effizient und übernehmen Sie die Projektangebote sowie Materialbestellungen. Ihre Projekte betreuen Sie überwiegend in Sachsen, ohne bundesweite Montageeinsätze. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Elektroniker oder Elektroinstallateur. Bringen Sie Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und ein wertschätzendes Auftreten mit? Dann bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Arbeitskleidung Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Elektroanlagenbau Bautzen GmbHBautzen

Starte deine Karriere als Auszubildende(r) zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) in Bautzen! In dieser Vollzeitstelle lernst du die Installation und Konfiguration von Elektro- und Beleuchtungsanlagen. Du entwickelst Fähigkeiten im Umgang mit Kommunikations-, Telefon- und Datennetzen. Zudem erhältst du Einblicke in Überspannungsschutzanlagen und die Grundlagen der Elektrotechnik. Voraussetzung sind ein guter Hauptschulabschluss oder Realschule sowie ein Interesse an Technik und Teamarbeit. Wir bieten eine attraktive Vergütung bereits ab dem ersten Lehrjahr und freuen uns auf motivierte Talente!
Gutes Betriebsklima Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Mitarbeiter (w/m/d) Verwaltung, gern Ingenieur / Bautechniker (w/m/d) Siedlungswasserwirtschaft - NEU!

Abwasserzweckverband Oyten/OttersbergOttersberg

Wir suchen einen Techniker oder Ingenieur (w/m/d) im Bereich Siedlungswasserwirtschaft, Umwelttechnik oder Tiefbau zur Unterstützung unseres Verwaltungsteams. Ihre Hauptaufgaben umfassen die technische Prüfung von Entwässerungsanträgen und die Betreuung von Kanalkatastern. Sie erstellen Konzepte für Neubauten und Sanierungen von Kanälen sowie Schachtbauwerken. Zudem sind Sie verantwortlich für die Unterhaltungspläne des Schmutzwasserkanalnetzes. Des Weiteren koordinieren Sie die Projektumsetzungen und die Durchführung von Kanalabnahmen. Bringen Sie Ihr technisches Know-how in Voll- oder Teilzeit bei uns ein und gestalten Sie unsere Projekte aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Architekt/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Vom Skizzenpapier zur Praxis: Architektin werden – was steht wirklich dahinter?

Wenn man als Kind Häuser gezeichnet hat – fast immer mit krummem Rauchfang und viel zu vielen Fenstern –, dann hat man noch nicht geahnt, wie viel mehr hinter dem Beruf der Architektin, des Architekten steckt. Damals war das Ideal: Ich entwerfe Gebäude, lasse meiner Kreativität freien Lauf, präge Skylines und Innenstädte. Das Bild hält sich erstaunlich lang, selbst durch die ersten Semester an der Hochschule. Erst im echten Berufsalltag offenbart sich die ganze Mischung: Planen, verhandeln, rechnen, zwischen Fronten stehen – und wieder entwerfen.


Was macht eine Architektin eigentlich – und für wen?

Fragen wir uns mal ehrlich: Wer denkt beim Begriff Architekt nicht sofort an visionäre Entwürfe, an skulpturhafte Museumsfassaden in Glanz-Renderings? Die Realität fordert ein nüchterneres Verständnis. Architekten sind Alleskönner, die als Bindeglied zwischen Bauherren, Behörden, Fachingenieuren, Handwerkern und nicht zuletzt Nutzerinnen immer wieder moderieren, überzeugen, übersetzen müssen. Mal spielt man Projektmanager, mal Bauleiterin, häufig auch Krisenmanager oder Kapazitätsjongleur – und ab und zu ist dann tatsächlich Zeit fürs Zeichnen mit gespitztem Bleistift oder der nächsten 3D-Software.


Rucksack voller Fachwissen: Qualifikationen, die wirklich zählen

Studium geschafft – und dann? Was viele unterschätzen: Die eigentlichen Schlüsselqualifikationen entstehen oft abseits des Hörsaals. Ja, Baukonstruktionslehre, Baurecht und Entwurfstheorie sind Fundament – ohne geht’s nicht. Aber: Ein Architekturstudium alleine macht niemanden zur Macherin im täglichen Bau-Dschungel. Kommunikationsstärke, Stressresistenz und Konfliktfähigkeit, gepaart mit einer gewissen Zähigkeit im Durchhalten, zählen fast mehr. Wer zwischen ambitionierten Bauherren, haushaltfixierten Kommunen und rigorosen Bauvorschriften vermitteln kann, hat einen klaren Vorteil. Auch das technische Know-how wächst ständig: BIM-Modelle verwalten, Nachhaltigkeitsstandards umsetzen, Materialinnovationen beurteilen – ein Lebenslauf, der Stillstand mag, hat keine Chance. Doch: Muss man bei jedem Trend mitrennen? Nicht zwingend. Manchmal reicht es, das Grundrauschen zu verstehen und gezielt zu vertiefen.


Gehalt: Zwischen Idealismus und bitterer Realität

Reden wir nicht drumherum – das Thema Geld schwebt wie eine versteckte Fußnote über jedem Bewerbungsgespräch. Einstiegsgehälter in der Architektur? Nun, sie sind – nennen wir das Kind beim Namen – eher bescheiden. Gerade in Großstädten, die junge Talente magisch anziehen, sind die Lebenshaltungskosten oft schneller gestiegen als die Gehälter im ersten Job. Ost versus West, Metropole gegen ländliche Region, kleines Familienbüro oder großes Generalplanerhaus – das alles macht einen Unterschied. Während in klassischen Hochburgen wie München oder Frankfurt durch den Bauboom höhere Gehälter zumindest im Gespräch sind, bleibt im Osten und auf dem Land häufig Spielraum nach unten. Einsteigerzahlen? Oft zwischen 2.500 € und 3.200 € brutto im Monat; klar, es geht auch besser, manchmal aber auch spürbar schlechter. Der Clou: Mit wachsender Erfahrung und – das wird gern unterschätzt – mit Spezialisierung kann man sich nach oben arbeiten. BIM-Manager? Nachhaltigkeits-Expertin? Ausführungsprofi für komplexe Bauweisen? Hier können fünfstellige Monatsgehälter möglich sein, wobei große Planungsbüros natürlich mehr Spielraum haben als das Zwei-Personen-Architekturbüro um die Ecke. Der Trick: Klare Zielvorstellungen und die Bereitschaft, sich bei Bedarf regional zu bewegen.


Krisenzeiten & Wandel: Arbeitsmarkt im Blick und die Lust aufs Abenteuer

Architektur ist keine Monokultur. In der einen Ecke der Fachkräftemangel – insbesondere, wenn es um Bauantrag, energetische Sanierung oder öffentliche Vergaben geht. In der anderen Ecke die Schwankungen im Bausektor. Corona, Inflation, Fachkräftemangel im Handwerk: alles Faktoren, die Einfluss auf den Jobmarkt nehmen. Dennoch, der Trend bleibt: Wer flexibel ist, Schnittstellenkompetenzen mitbringt, wird gebraucht. Besonders spannend finde ich: Die Digitalisierung hat alte Zöpfe abgeschnitten; wer mit Software, Daten und vernetzten Tools klar kommt, hat bei vielen Arbeitgebern ein echtes Ass im Ärmel. Gleichzeitig erleben kleinere Büros einen Generationswechsel. Hier ist echtes Unternehmertum gefragt – für alle, die mittelfristig ihren eigenen Stil (und nicht zuletzt ihre eigenen Honorare) verwirklichen wollen. €päische Normen, Green-Building-Konzepte, Integration sozialer Aspekte im Wohnungsbau – die gesellschaftlichen Anforderungen wachsen. Wer darauf Antworten hat, findet Projekte, auch außerhalb klassischer Branchengrenzen.


Zwischen Lebenskunst und Dauerstress: Vereinbarkeit und persönliche Perspektiven

Ja, der Workload kann heftig werden. Gerade in der frühen Phase, wenn Deadlines rauschen und man als Junior zuerst die Zuarbeit für Wettbewerbe oder die detailgetreue Ausführungsplanung übernimmt. Doch einige Arbeitgeber entwickeln mittlerweile ein offeneres Verständnis für flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Anteile oder kreative Pausen. Nicht überall, klar. Aber mehr als früher. Viele Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich gesprochen habe, beschreiben den Spagat als fordernd, aber gleichzeitig lohnend – wenn Projekte, für die man Verantwortung trägt, tatsächlich Form annehmen. Das Gefühl, ein Gebäude, einen Raum geschaffen zu haben, steht für viele immer noch über dem monatlichen Zahleneintrag auf dem Konto. Vielleicht ist das eine Art Berufung, vielleicht aber auch schlicht Gewohnheit. Aber eins sollte klar sein: Wer Bahnhöfe aufräumen will, wird Lokführer. Wer Häuser und Städte gestalten will, arbeitet an sich – und ein bisschen auch gegen die Wahrscheinlichkeit.


Fazit? Gibt es nicht. Aber eine Einladung zum Perspektivwechsel.

Der Architektinnenberuf bleibt ein Abenteuer zwischen Entwurf und Erdung, zwischen Vision und Paragraphendschungel. Es braucht dazu Hand und Kopf, Geduld und Unerschrockenheit – und eine gewisse Lust auf Unsicherheit. Der Einstieg gelingt, wenn man nicht bloß gestaltet, sondern gestaltet werden will: durch neue Aufgaben, Reibung, Scheitern, Gelingen. Wer das akzeptiert, geht irgendwann nach Hause, sieht auf dem Plan den eigenen Namen – und weiß, warum er sich wieder hineinstürzt. Die Stadt, der Raum, das Haus – sie sind der Spiegel dessen, was wir in diesem Beruf von uns selbst verlangen.


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